1. ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 02


    Datum: 16.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byVoronov

    2. Sex-Picknick am Ankerplatz
    
    Am darauf folgenden Morgen machen wir rechtzeitig die Leinen los und motoren bei strahlender Sonne und totaler Flaute die drei Stunden nach Espalmador. Die Bucht ist nahezu kreisrund und erinnert mit ihrem weißen Sandstrand an eine Südsee-Idylle. Es fehlen nur die Kokospalmen. Obwohl wir schon in der Nachsaison sind, liegen hier mehr als 30 Boote vor Anker und wir müssen ein wenig suchen, bevor wir zwischen einem Maxi-Rennsegler mit 30 Meter-Mast und einer mittleren Motoryacht einen geeigneten Platz finden.
    
    Als erstes bringen wir die Sonnenpersenning an, um Cockpit und Deck in angenehmen Schatten zu hüllen. Dann geht es an die Vorbereitungen. Franzi und Xandra bereiten in der Pantry Salate und Häppchen zu, während Bob und ich schon einmal alle verfügbaren Sonnenmatratzen auf Bridge-Deck und Kajütdach ausbreiten.
    
    Eine halbe Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit muss unser Outfit gewählt werden. Die Mädels probieren im Salon diverse Sächelchen an und entscheiden sich für eine Eigenschöpfung, die sie sich für einen unserer früheren Treffs gebastelt hatten. Das Top besteht aus einem mit Kauri-Muscheln besetzen Halsband, an dem dicht nebeneinander Kettchen aus Glasperlen befestigt sind, die wie bunte Rinnsale über die Brüste fließen und natürlich nicht viel verdecken, schon gar nicht die süßen Wonnepfropfen, die aggressiv aus diesem Afroschmuck herausschauen. Unten bildet ein niedriges Hüftband mit einem schmalen Vorhang aus den gleichen ...
    ... Glasperlen einen eher symbolischen Lendenschurz.
    
    Bob und ich erhalten Anweisung, uns dieser Exotik anzupassen, indem wir ebenfalls nur einen knappen Lendenschurz anlegen, nicht mehr als eine Schnur und ein Fetzen aus imitiertem Leopardenfell. „Wenn ihr darunter auch nur die kleinste Regung zeigt, seid ihr sofort entlarvt", kichert Franzi. „Ich wette, Joy und Fitzi werden das zu schätzen wissen", fügt Xandra hinzu.
    
    Während die Mädels, die mit ihren braungebrannten Körpern und der minimalen Verkleidung wirklich zum Anbeißen aussehen, ihr Make-up noch mit einigen Streifen Kriegsbemalung anreichern, meldet sich das UKW-Telefon. Kirks Stimme gibt eine „Estimated time of arrival" von 10 Minuten durch. Wir begeben uns schon mal an Deck und machen es uns auf den Cockpitkissen bequem.
    
    Ich lasse meinen Blick über die um uns herum liegenden Boote schweifen. Die große Rennyacht backbord scheint eine ausschließlich männliche Crew an Bord zu haben, ein ganzes Dutzend athletischer Typen, die wohl zur Sardinia Cup unterwegs sind und hier einen Badestop eingelegt haben.
    
    Auf dem Achterdeck der 50 Meter rechts von uns liegenden Motoryacht sitzt ein recht vornehmes Paar um die Fünfzig beim Mittagessen. Ob weitere Leute an Bord sind, ist zurzeit nicht ersichtlich. Der Gentlemen hat gemerkt, dass es bei uns schicke, spärlich bekleidete Frauen gibt und schaut interessiert herüber.
    
    Auf den weiter entfernt geankerten Booten wird getrunken, gespeist, gesonnt und gebadet. Auch ohne Fernglas ...
«1234...7»