Erpressung Teil 9
Datum: 16.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... mir ein, daß die Bettwäsche im Schlafzimmer ja auch noch gar nicht komplett war, denn die letzte Ladung war ja noch im Trockner.
In dem Moment hörte ich schon meine Frau nach mir rufen. Ich ging nach hinten ins Schlafzimmer. Meine Frau sagte: „Die Bettwäsche ist ja noch gar nicht ganz fertig!“
„Die ist teilweise noch im Trockner, ich kann sie aber sofort aufziehen, die müßte fertig sein“, sagte ich.
„Ja, dann mach das mal!“
Ich ging also runter in den Keller und holte die Bettwäsche aus dem Trockner. Als ich damit wieder ins Schlafzimmer kam, waren der Schmidt und meine Frau schon nackt. Sie lagen auf dem Bett und streichelten und küßten sich. Sie waren schon beim Vorspiel...
Wieder wurde mir bewußt, wie verrückt die ganze Situation eigentlich war: Da wälzte sich meine Frau splitterfasernackt mit einem anderen Mann in unserem Bett, und ich durfte nicht nur nichts dagegen sagen, sondern mußte ihnen auch noch die Bettwäsche aufziehen...
Das gestaltete sich allerdings nun auch ein wenig schwierig. Auf meiner Seite konnte ich die Bettwäsche aufziehen, aber auf der Seite meiner Frau lag sie mit dem Schmidt auf dem Kissen und der Bettdecke. Sie lag auf dem Rücken, er lag eng an ihr, küßte sie und ließ seine rechte Hand über ihren Körper gleiten. Meine Frau streichelte mit ihrer rechten Hand seinen Hinterkopf und seine Schultern. Sie küßten und streichelten sich immer heftiger und leidenschaftlicher. Ob er schon eine Erektion hatte, konnte ich nicht sehen, weil er ...
... eng an meine Frau geschmiegt lag. Sie würde es fühlen...
Ich fühlte bei diesem Anblick immer noch einen gewissen Widerwillen, aber dieses Gefühl war nun wesentlich schwächer als sonst. Eigentlich war es für mich nun vor allem erregend, und ich spürte, wie mein Schwanz langsam anschwoll...
Aber ich saß hier nun mit der Bettwäsche und mußte sie ja auch auf der Seite meiner Frau aufziehen. Ich sagte also: „Ich stör euch ja nur ungern, aber ihr müßt mich schon an das Kissen und die Bettdecke lassen, damit ich die Bezüge drauf tun kann.“
Sie reagierten nicht, sondern küßten und streichelten sich weiter. Seine rechte Hand glitt nun hinunter zwischen die Schenkel meiner Frau. Sie öffnete sie bereitwillig für ihn, seine Hand glitt dazwischen und begann sich dort zu bewegen...
Er hörte nun auf, sie zu küssen, und ich hörte, daß sie sehr schwer atmete und ab und zu auch leise stöhnte. Mein Schwanz war nun ganz steif, und mir wurde bewußt, daß ich mich tatsächlich darauf freute, zuzusehen, wenn der Schmidt meine Frau gleich nehmen würde...
Wieder wurde mir bewußt, wie sehr sich alles in den letzten Wochen veränderte hatte. Wie sehr meine Frau und ich uns verändert hatten. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie wir über das Angebot des Schmidt geredet hatten. Sie würde auf keinen Fall mit ihm schlafen, hatte meine Frau gesagt. Mittlerweile hatte er sie schon so oft genommen, daß ich gar nicht mehr mitzählte. Und sie hatte es jedesmal in vollen Zügen genossen. Jetzt ...