1. devote gay stories


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: herrhartmann

    ... Gefühle übermannte mich, Tränen liefen mir herunter und ich wusste genau in diesem Augenblick: ER, hat es geschafft! Er verharrte einen kurzen Augenblick, ich glaube er genoss es, dass ich gerade realisierte was passierte und dann fickte er mich gnadenlos durch. Nebenbei erniedrigte er mich verbal weiter. Ich spritze zwischendurch ab ohne Hand angelegt zu haben und damit war die Demütigung perfekt. Nicht ganz perfekt. Am Ende pumpte er mir sein Bullensperma in den Arsch.Meine Hand bewegte sich immer schneller. Die andere krallte sich in das Stroh neben mir. Mein Atem wurde ebenfalls schneller bis ich spürte wie das Fleisch zwischen meinen Fingern zu zucken anfing. Das Sperma flog ein Stück von mir entfernt zu Boden. So schön der Spaß war, so schnell war er auch schon wieder zu Ende. "Wen haben wir denn da? Oh der Thomas", hörte ich eine bekannte Stimme sagen. Ich öffnete die Augen vor Schreck und sah unseren Nachbarn Herr Schmidt zwischen dem Heu stehen. Ich saß auf dem Heuboden seiner Scheune, da ich hier für gewöhnlich ungestört war. Panisch zog ich meine Unterhose und Hose wieder hoch, die zwischen meinen Knien hing. "Nicht so hastig Kleiner, ist schon alles in Ordnung", meinte Herr Schmidt als er mich auffing, als ich stolperte.
    
    "Ich äh, es tut mir ", stotterte ich vor mich nachdem ich wieder angezogen dastand.
    
    "Ist schon ok, ich weiß was für eine Phase du durchmachst, glaub mir du bist nicht der einzige der so was tut", versuchte er mich zu beruhigen.
    
    "Ähm sie ...
    ... werden das doch nicht...."
    
    "..jemanden erzählen?", beendete er meinen Satz und setzte sich auf einen Ballen Heu: "Nein keine Sorge werde ich nicht. Es muss dir wie gesagt nicht peinlich sein"
    
    "Ok danke", meinte ich.
    
    "Ach kein Ding und wenn du mal mit jemanden reden willst oder so, bin ich da. Du solltest jetzt, aber besser gehen, wie gesagt du bist nicht der einzige",meinte er darauf hin und zog sich sein T-Shirt aus. Es kam eine reichlich behaarte Brust und ein leichter Bauch zum Vorschein. Herr Schmidt war etwas größer als ich und ziemlich kräftig. Trotz des kleinen Bäuchleins, war er ziemlich gut gebaut. Sowohl seine Arme als auch Beine waren ziemlich kräftig.
    
    "Was ist?", fragte er, da ich immer noch da war.
    
    "Ähm stört es sie, wenn ich noch etwas bleiben kann?", fragte ich.
    
    "Junge, wie alt bist du jetzt eigentlich?", fragte er zurück.
    
    "18, aber ich werde in ca. 4 Wochen ja schon 19", gab ich zurück.
    
    Herr Schmidt überlegte eine ganze Weile und meinte dann: "Ok du kannst bleiben, aber du bleibst dahinten ok?"
    
    "Ok"
    
    Herr Schmidt begann nun seine Hose und seinen Slip auszuziehen. Er schloss die Augen, während seine Hände seinen Schwanz umspielten, der bereits größer wurde. Ich stand also da und beobachtete neugierig wie mein Nachtbar sich wohl befriedigen würde. Die ganze Zeit über beobachtete ich das Spektakel, bis auch er schließlich kam und sein Sperma auf dem Boden verteilte. Als er fertig war zog er sich wieder an und schickte mich nach Hause. ...
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