1. devote gay stories


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: herrhartmann

    ... und schielte immer wieder zu dem Kerl herüber, der da lässig und breitbeinig auf der Couch saß. Jetzt konnte ich auch das Titelblatt des Magazins erkennen, darauf war eine nackte vollbusige, blonde Frau abgebildet. Es war ein Sexmagazin das er da seelenruhig durchblätterte. Mein Blick wanderte wieder zu seinen haarigen Beinen und zur Öffnung der Shorts. Jetzt sah ich wie der Schwanz des Typs zuckte und größer wurde.
    
    Ich sah schnell wieder weg. Hatte ich mich getäuscht? War sein Schwanz wirklich größer geworden? Wenn er dort ein Sexmagazin las wohl nicht so unwahrscheinlich. Ich sah noch einmal genauer hinüber. Plötzlich hob der Kerl den Kopf und sah mich an. Ich zuckte zusammen und wandte mich dem Fernseher zu, tat als hätte ich nichts gesehen. Als ich ein paar Sekunden später wieder in seine Richtung schielte sah ich das er seinen mächtigen Schwanz nun leicht wichste und er schon aus der Shorts herauslugte.
    
    Ich atmete schneller, blickte schnell wieder auf den Fernseher. Was für ein geiler Anblick das war, wie dieser große Kerl seinen dicken Schwanz wichste. Ich bekam einen Ständer, obwohl mich der Anblick auch erschreckt hatte. Ich schielte noch einmal hinüber. Der Mann sah mich immer noch an! Nun bewegte er sich. Er stand auf, sein fetter Schwanz hing seitlich aus der Shorts. Wie gross sein Teil war! Ich spürte echten Penis-Neid, mein normalgrosser Schwanz kam mir im Vergleich klein vor.
    
    Er kam näher, dann stand er neben mir. Ich starrte angestrengt in das ...
    ... Innere des Fernsehers und begann zu schwitzen. Plötzlich packte mich die kräftige Hand des Kerls an meinen Hinterkopf und drückte meinen Mund in Richtung seines großen Schwanzes von dem bereits dicke Tropfen seines Vorsamen leckten. Er stieß mein Gesicht gegen sein großes Gehänge. Ich nahm seinen männlichen Geruch war. Er packte meinen Unterkiefer und zwängte ihn auf. Ohne etwas zu sagen zwang er mich den Mund zu öffnen und schob mir seine Latte hinein.
    
    Ich hätte mich wehren können ... doch er war ohne Frage sowieso stärker als ich. Außerdem ... wollte ich mich überhaupt wehren? Der große Kerl grunzte tief während er mich in den Mund fickte und meinen Kopf dabei mit beiden Händen festhielt. Sein Schwanz wurde in meinem Mund prall und harte. Schon nach wenigen Stößen schoß er mir sein Bullensperma in den Hals und ich konnte nicht anders als es schlucken. Erstmals seitdem er aufgestanden war, sagte der Kerl nun etwas. "Meine Frau ist schon einige Wochen verreist", sagte er. "Zieh dich aus!"
    
    Ich tat was er befahl und als ich dann nackt vor ihm stand und zu ihm aufblickte packte er mich mühelos und warf mich über seine Schulter. Wie eine Jagdbeute trug er mich in das Schlafzimmer. Offensichtlich war er noch nicht fertig, sein Trieb noch längst nicht befriedigt. Ich sah hinunter auf seinen runden behaarten Arsch, sah die schwarzen Achselhaare unter seinen Armen. Er warf mich auf das Bett. Sein großer Hengstschwanz war nach dem Abspritzen kaum erschlafft und erreichte nun wieder ...
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