devote gay stories
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
Autor: herrhartmann
... gebügelten Anziehsachen. Doch Jürgen sagte sofort, "lass mal kleiner, wir machen schon einen richtigen Mann aus dir"!
Jürgen erklärte mir auch sofort worauf es bei der Fischerei auf dem Meer ankommt. Man musste sich absolut aufeinander verlassen können, jeder sollte auf den anderen Rücksicht nehmen, es wird alles bis aufs letzte geteilt und jeder hat seine Bedürfnisse oder Gewohnheiten nach hinten zu schrauben und der Allgemeinheit zu dienen. In der Zwischenzeit kontrollierte Achim mein Gepäck ziemlich genau, ob ich alles nötige für 2 Wochen mit an Bord hätte. Meine Unterhosen nahm er dabei wohl genauer unter die Lupe. Maik lud in der Zwischenzeit den Proviant vom Kleinbus in das Fischerboot. Dann kam noch ein weiteres Fahrzeug und hielt direkt neben dem Kleinbus.
Es waren die Ehefrauen der drei, um sich wie immer von ihren Männern zu verabschieden. Das war eine alte Tradition, das man während man den Hafen verlässt seinen Frauen noch einmal zuwinkt. Ich hatte keine Freundin und es wäre mir peinlich gewesen, wenn mich meine Mutter hier her begleitet hätte und sich zu den Frauen dazu gestellt hätte, um mich winkend zu verabschieden.
Jürgen führte mich unter Deck und brachte mich zu meinem Nachtlager. Es war eine gemeinschaftliche, große Schlafkajüte mit zwei Doppelstockbetten.
Wenigstens waren die nicht so klein wie auf einem U-Boot und hatte eine recht gute Matratze. Ich sollte mir jetzt erst mal einen Überblick verschaffen und das Boot kennen lernen, während ...
... Jürgen in Richtung oberes Deck zurückging. Ich schaute mich um und merkte, dass es hier entgegen meiner Erwartungen recht schön eingerichtet war. Sogar Blumen standen auf dem Tisch. In der Schlafkajüte war ebenfalls eine Dusche eingerichtet und ein Waschbecken stand daneben.
Dann ein Tisch und vier Stühle.
Mit einem Mal zuckte ich erschrocken zusammen, als ich das Dröhnen des Schiffshorns hörte. Die Motoren starteten und Mike brüllte vom Deck nach unten.
"Es geht los kleiner, verabschiede dich nochmal von Emden"!
Ich stieg die alte Treppe nach oben und sah, dass wir schon ein paar Meter vom Steg abgelegt hatte. Achim gab mir zu verstehen, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt und wir volle Kraft voraus in See stechen. Alle drei winkten wie verrückt ihren Frauen zu und ich machte einfach mit, lies mich von der Fernweh anstecken.
Wir fuhren vorbei an der alten Hafenkneipe, vorbei an vielen anderen Fischkuttern und schließlich am Leuchtturm vorbei, geradezu aufs offene Meer.
Die Wellen wurden grösser und die Gischt spritzte mir schon ein wenig salziges Meerwasser an die Wange.
Bei meinen neuen Kollegen lief alles wie ein Uhrenwerk ab. Jürgen studierte die Wetterkarten und hielt das Steuerrad, Achim verzurrte die Seile und Netze und Maik kümmerte sich um mich.
Er band mir eine Schwimmweste um und erklärte mir meine ersten Aufgaben an Bord. Heute sollte es Deckschrubben sein und es erfüllte sich sofort dieses Klischee, welches ich aus dem Fernsehen kannte. Ich ...