devote gay stories
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
Autor: herrhartmann
... Decke gerollt und mich auf mein Bett gesetzt. Schließlich hatte ich noch einen Halbsteifen, welcher auch nicht durch den Schock kleiner geworden war.
Das merkte Jürgen anscheinend und lies von mir ab. Er werde wieder an die Arbeit gehen, denn Maik und Achim würden sich jetzt um mich kümmern.
Achim verschwand in der Kombüse um mir einen heißen Tee zu machen und Maik setzt sich zu mir und kontrollierte nochmal mein aufgeschlagenes Knie.
Dazu schlug er die Decke über meinen Beinen weg und fasste mir mit seinen warmen Händen an meine Oberschenkel. Er tupfte nun langsam und gefühlvoll meine Wunde mit etwas Jod sauber, während er meinen Oberschenkel mit seinen Fingerspitzen anfing zu streicheln. Ich bekam eine Gänsehaut, so zärtlich und liebevoll, wie mich Maik streichelte. Er sagte mir, dass es sehr wichtig sein, das ich mir die nasse Unterhose ausziehe, weil ich mir sonst eine Lungenentzündung holen könne. Ich sah an seinem strengen Blick, dass er es ernst meinte und als ich dann aufstand, zog er sie mir schon mit einem Ruck nach unten. Für kurze Zeit konnte er mich jetzt Nackt sehen und nahm meinen Halbsteifen Pimmel staunend zur Kenntnis. Achim kam mit einer Tasse Tee aus der Kajüte und erkundigte sich bei uns, ob er wieder an die Arbeit gehen kann. Maik schaute Achim jetzt entschlossen ins Gesicht und erklärte ihm, dass er sich jetzt ausgiebig um mich kümmern werde.
Ohne ein weiteres Wort, stieg Achim die Treppe nach oben und verließ die Kajüte.
Jetzt war ich ...
... allein mit dem Bildschönen Kerl, dessen Pimmel ich gerade gesehen hatte und es wurde mir sehr heiß. Achim schloss mit einem lauten Knall die Kajüte und unsere Blicke kreuzten sich sofort. Maik streichelte meinen Oberschenkel weiter, während er mir einen Verband anlegte. Dann schob er mir über mein lädiertes Knie einen weißes Strumpfband und gestand mir, dass er mich so ganz schön süß findet und schaute mir wieder tief in die Augen. Es war ein Blick von heißem und gierigem Verlangen, kein Grinsen oder Sabbern, sondern ein schnelles Atmen mit offenem Mund und einem tiefen, in mich eindringenden Blick. Er legte jetzt zum dritten Mal seine flache Hand auf meinen Oberschenkel und jetzt gab es kein Halten mehr.
Wir umarmten uns Leidenschaftlich und fingen uns sofort zu küssen an.
Seine Zunge presste sich an meine Lippen und wanderte schließlich in meinen Mund hinein. Uns als er mit ihr suchend meinem Mund erforschte, zögerte ich nicht und vereinte sie mit meiner Zunge. Oh Mann, hat mich das geil gemacht und ich fing an, an mir zu zweifeln. Ich bin doch nicht schwul, oder? Doch wer sollte in dieser Situation nicht schwul werden? Ich wollte und konnte mich nicht dagegen Stämmen und lies es neugierig über mich ergehen. Nein, ich wollte mehr!

Sex, Sex, Sex? Langweilig!
Lass die Sonne in dein Herz!

Maik bemerkte das auch, so sensibel hat er die Situation schon eingeschätzt und zog meinen Oberkörper näher an sich heran. Langsam wanderte er mit seiner Hand unter die ...