1. devote gay stories


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: herrhartmann

    ... ob er mich Besamt oder nicht. Er gab mir seinen langen dicken Schwanz ziemlich heftig zu spüren und knallte mich mit lautem Stöhnen durch.
    
    Ich stand da wie eine kleine Fickstute, mit einem Strumpfband, einen riesiger Männerschwanz rödelte mich von hinten durch, sein dicker Hoden klatschte an meinen Arsch, seine beiden Hände umgriffen und wichsten meinen Schwanz und ich schaute den beiden anderen beim Fischen genüsslich zu. Ich könnte mich jetzt sofort daran gewöhnen regelmäßig von einem Kerl an diesem Fenster genommen zu werden und den anderen bei der Arbeit zu zuschauen.
    
    Maik seine harten Stöße wurden jetzt immer Schneller und ungleichmäßiger und ich öffnete nun meine verkrampften Beine, spreizte sie leicht auseinander und streckte meinen Arsch weit nach hinten heraus.
    
    Er konnte so noch einige Zentimeter tiefer in mich eindringen und schließlich sollte er mich auch ordentlich tief Besamen, damit nicht gleich wieder alles aus mir raus kleckert. Sein Gesicht drückte sich an meinen Rücken, der Griff um meine Latte wurde unerträglich und als sein Schwanz anfing zu zucken, hob er mir noch mein linkes Bein in die Höhe und schoss in mehreren Schüben sein Sperma tief in meinen Darm.
    
    Er stöhnte so laut auf, dass sich Achim und Jürgen zu meinem Fenster umdrehten und sich zufrieden mit ihren Händen abklatschten, als hätten sie gerade einen Treffer versenkt.
    
    Beide sackten wir erschöpft zu Boden und liebkosten uns noch eine Weile mit unseren Zungen. Es war die pure Liebe ...
    ... zwischen zwei Jungen Boys, welche sich ab nun entfachen sollte, denn Maik trug mich rüber zu seinem Bett, deckte mich zu, ging eine Stunde an Deck arbeiten und kam schließlich mit einem Steifen wieder runter. Ich konnte es kam Abwarten ihn zu sehen und zu spüren.
    
    Er legte sich wieder auf mich drauf, küsste und fickte mich in meinen Arsch, entlud dann endlich wieder seinen vollen Sack in meinem Darm und ging wieder arbeiten. Er füllte mich regelrecht mit Sperma ab und ich genoss es. Ich behielt sein Sperma bis zum nächsten Fick in mir und ab und zu steckte ich mir auch einen Finger hinten rein, um ihn dann triefend abzulecken.
    
    Ab und zu kamen Achim und Jürgen herunter, sahen mich in Maiks Bett liegen und gingen dann grinsend wieder nach oben.
    
    Ich wollte mich für den nächsten Fick etwas hübsch machen und zog mir ein paar lange Kniestrümpfe von Maik bis über meine Knie nach oben und streifte mir ein weißes, selbst gebasteltes und gekürztes Trägershirt über meine Schultern.
    
    Sonst hatte ich nichts an und als es dunkel war, erwartete ich nun Maik lüstern, mit gespreizten Beinen und weg gezogener Decke, in meinem Bett.
    
    Doch es war nicht Maik der jetzt nach unten kam, sondern Jürgen. Ich bedeckte meinen nackten Körper mit meiner Decke und schaute auf die Uhr.
    
    Natürlich, es war langsam Feierabend und während Achim und Maik dort draußen die letzten Vorbereitungen für die Nacht trafen, wollte sich Jürgen jetzt duschen.
    
    Da ja alles in einem Raum war, auch die Dusche, ...
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