1. devote gay stories


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: herrhartmann

    ... wirst! Ich kam. Ich musste mich sowas von zusammenreißen, dass ich nicht laut aufstöhne. Meine Sahne lief an meiner Tür herunter. In diesem Moment kam auch er und unter lautem Gestöhne pumpte er sein Sperma in ihre Fotze. Ich weiß nicht wie lange ich noch dastand aber plötzlich stand er vor mir. Sein Gehänge noch nass von Sperma und Fotzenschleim. Er grinste, nahm einen Finger, sammelte mein Sperma von der Tür auf und hielt mir den Finger hin. Ohne zu überlegen packte ich seine Hand und steckte mir den Finger tief in den Rachen. Ich nuckelte an seinem Finger wie an einem Lolli. Er grinste nur, tätschelte mein Gesicht und sagte: "Ab ins Bett kleiner, es wird hart für dich morgen!"
    
    Beim gemeinsamen Frühstück erfuhr ich, dass die Schwestern für heute eine Tour zu einem nahegelegenen Zoo machen würden. Peter hatte keine Lust mitzufahren und so war scheinbar für alle klar, dass ich etwas mit Peter unternehmen würde. Die Schwestern waren kaum weg, da holte mich Peter ab und sagte er hätte ein Auto gemietet. Kurze Zeit später fuhren wir in einem offenen Jeep durch die Landschaft. Genau in dem Moment als wir die Zivilisation hinter uns gelassen hatte, hielt Peter an und fing an sich auszuziehen. "Los mach schon kleine Sau! Heute ist Männertag und Klamotten sind verboten!" Wieder einmal ärgerte ich mich über mich selbst, dass ich diesem Kerl einfach gehorchte. Ich muss dir nicht sagen, dass ich mit fetter Latte neben ihm saß. Er aber guckte, ignorierte mich zusehends. Nur wenn die ...
    ... Erektion mal nachließ gab es eine "zufällige" Berührung.
    
    Nach 2 Stunden Fahrt stoppte Peter am Straßenrand. "Ab hier geht’s zu Fuß weiter kleine Sau! Nimm den Rucksack und deine Latte und komm her." Diesmal ging Peter vor mir auf einem kleinen Trampelpfad. Das Zusammenspiel der Muskeln seines breiten Rückens, die festen Arschbacken, die trainierten Beine und ab und zu das durchblitzen seines Gehänges machten mich schier wahnsinnig. Mein Schwanz brannte schon als wir endlich ankamen. Hinter ein paar Büschen eröffnete sich ein malerischer Wasserfall mit einer kleine Badestelle. Ohne zu überlegen und in der Hoffnung mein Schwanz würde endlich abschwellen, sprang ich in das kalte Nass. Gott sei danke entfaltete die Kälte tatsächlich ihre Wirkung und mein Schwanz schrumpfte auf Halbmast. Ich tollte ein wenig im Wasser herum, sprang durch den Wasserschwall und genoss die nasse Kälte.
    
    Als meine Augen den Bereich nach Peter absuchten, fand ich ihn breitbeinig sitzend am Rand des kleinen Schwimmbeckens, wichsend, seinen fetten Schwanz in der Hand. "Du bist mir noch was schuldig du kleine Dreckssau!", rief er mir zu. Ich wusste was er meinte. Ich hatte auf dem Klo abgespritzt, er nicht. Genau das forderte er nun von mir ein, ein Blowjob mit Happy End. Wie oft hatte ich das schon von den Mädels, die ich gefickt hatte, verlangt. Wie oft geilte mich der Gedanke auf der Kleinen alles in den Rachen zu rotzen. Wie oft zierten sie sich und am Ende habe ich den Kopf einfach festgehalten. ...
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