Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 1
Datum: 19.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
Hardcore,
Autor: monikamueller
... zum mehr Geld verdienen, also zum expandieren, müssten einer der beiden Elternteile dringend auf die Messe nach Leipzig, denn es ging um die Firma, ihre Angestellten in der Chefetage trauten sie nicht, das war noch ein Überbleibsel zu DDR Zeiten und da sie ja aus der DDR geflüchtet waren, waren sie ja sog. Republikflüchtlinge und wenn sie in die DDR einreisen würden, wäre der nächste Hauptwohnsitz wohl für ein paar Jahre Bautzen, wo sie wegen ihrer damaligen Flucht einsitzen müssten.
Der Firmenanwalt beriet die beiden und sie erfuhren, das Manfred mit seinen zehn Jahren damals noch nicht für das Handeln seiner Adoptiveltern verantwortlich war und würde so Straffrei ausgehen, wenn er statt sein Vater oder seine Mutter in die DDR einreisen würde um an der Leipziger Messe teilzunehmen
Manfred war gegenüber der anderen Reichen ein bisschen zurückhaltend, seine Eltern flößten ihn immer ein, das er ja auch immer beim Sex aufpassen sollte, nur mit Kondom, am besten gleichzeitig doch zwei zur doppelten Sicherheit überziehen, mahnten seine Adoptiveltern ihren Adoptivsohn vor ungewollten Schwangerschaften und unendliche Zahlungen nach der Düsseldorfer Tabelle und er hatte sich somit auch durch die Schuld seiner Eltern vorgenommen, auf die richtige Frau einmal zu warten und Manfred, ihr Sohn war somit in allen anderen Augen eine sogenannte „ männliche Jungfrau“.
Natürlich war Manfred mit seinen fast 19 Jahren stolz,das er endlich einmal für die Firma seines Vaters ...
... Verantwortung zeigen durfte, denn auch sein Vater flog in der ganzen Weltgeschichte herum und er durfte die Firma in Leipzig auf der Messe vertreten, weil es zu Terminüberschreitungen kam, wie sein Vater behauptete, die Wahrheit hatten sie ihrem Sohn nicht gesagt und er wusste auch nicht, das er Adoptiert war, wage konnte er sich daran erinnern, das er einmal mit dem Flieger von Polen nach Berlin geflogen war und es viel Presse darüber gab, wo er auch mitwirkte, denn er war ja damals einer der Passagiere gewesen, die mit ihm und seine Eltern nach Berlin geflogen waren.
Manfred war sehr stolz auf sich und seinem Vater, das er diese Verantwortung bekam und so fuhr er mit seinem Porsche nach Helmstedt und fuhr über die Deutsch-Deutsche Grenze nach Leipzig zur dortigen Messe.
Seine Mutter hatte ihm im Hotel Metropol (den Namen hab ich mir raus gesucht, vielleicht gab es das Hotel wirklich!!!!), ein Doppelzimmer gebucht und das war just einer dieser Hotels, wo der Verein mit dem fünf Buchstaben, der mit „St“ anfing und mit „asi“ aufhörte, ihre westdeutschen Kunden aushorchte und spionierte.
Just hatte auch Monika genau an diesem Tag Dienst im Hotel und war an der Rezeption um die neuen ankommenden Gäste, die zur Leipziger Messe kamen, zu begrüßen.
Manfred fuhr über die holprige Autobahn über das Hermsdorfer Kreuz nach Leipzig und fand schließlich das Hotel und er stellte seinen Porsche in der Tiefgarage ab und fuhr mit dem Aufzug zur Rezeption.
Lange musste er die Dame an der ...