1. Schicksal einer Mutter in der DDR, Teil 1


    Datum: 19.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Hardcore, Autor: monikamueller

    ... und Busse und endlich sah er die Frau in einem alten Wohnblock dann verschwinden, sah wie sie im Gang die Treppen hoch ging und folgte ihr, sah zum Schluss noch, wie sie in einer Wohnung verschwand und sah auf die Türglocke und las den Namen „Monika Müller“, sagte er leise zu sich und ging wieder weg von der Türe,denn er bekam auf einmal Gewissensbisse, was wäre wenn die scharfe Frau verheiratet wäre, einen Mann und Kinder hatte, ja da wollte er sich nicht einmischen, seine Stimmung wechselte von Mutig, das er ihr gefolgt war, in Traurigkeit und er ging, denn Manfred musste sich ja noch um den wahren Grund kümmern, warum er da war, nämlich die Messe und sein Vater hoffte natürlich, dass er stolz auf die Leistung seines Sohnes sein würde.
    
    Manfred fuhr den gleichen Weg wieder zurück zum Hotel und holte an der Rezeption, die von einem Mann diesmal besetzt war, den Zimmerschlüssel und als Manfred zu den Aufzügen ging, nahm dieser an der Rezeption den Telefonhörer und wählte Zimmer 723, „ Gast von Zimmer 725 ist eben wieder gekommen“, und der andere Teilnehmer fragte, ob Monika noch im Dienst sei, was der Rezeptionist verneinte und als nächstes fragte er, welche Damen noch im Hotel sind und er bekam die Antwort, hörte dann, „ ok dann schick Claudia auf die 725, wir brauchen noch Informationen über den Wohnort seiner Adoptiveltern“ und legte auf.
    
    Manfred stand vor seinem Zimmer und ging hinein und schaltete den Fernseher ein und verfolgte die aktuelle Kamera, die ...
    ... ausführlich von der Messe berichtete, danach kam so ein russischer Spielfilm, er fand es witzig das alle Übersetzungen, egal ob es Mann oder Frau war, von einer Person gemacht wurden, dann klopfte es an der Türe und er rief „herein“ und die Türe öffnete sich.
    
    „Eine Empfehlung des Hotels, wenn sie es wünschen, leiste ich ihnen Gesellschaft, leere gemeinsam die Flasche mit ihnen“, sagte sie lächelnd und er stellte fest, das sie noch reifer war wie Monika und von der Figur her aussah, wie seine Mutter und die war ein Neutron für ihn und ärgerte sich, das es hier in der DDR, wohl nur eine Frau gab mit einer ordentlichen Oberweite wie Monika, ja nicht so groß wie bei Monika sollte es mindestens für den Busenfetisischten sein, aber diese hier, das waren allemal Bienenstiche, mehr nicht und die Frau war für Manfred nicht interessant und er hoffte die Flasche schnell mit ihr zu leeren.
    
    Die Dame Namens Claudia gab sich alle Mühe, schaffte es aber nicht ihn zu erregen, wenn er seine Augen schloss, sah er Monika, aber es half nichts, so sehr sie sich bemühte, sie schaffte es nicht, ihn zu verführen, also redeten sie miteinander und aus der Laune des Sekts heraus, erfuhr auch sie was der Kollege nebenan so sehr interessierte und wieder liefen die Telefondrahte im Nebenzimmer heiß und ein DDR Stasi-Kommando war von Helmstadt schon unterwegs nach Hannover.
    
    Claudia brach ab, es hatte keinen Sinn, sie bekam aus ihm nichts mehr heraus und auf sie scharf war er auch nicht, das merkte sie schon ...
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