1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLex84

    ... blendenden Schein der anderen Taschenlampe blickte, die die junge Kollegin der Polizistin auf der anderen Fahrzeugseite in das Fahrzeuginnere gerichtet hatte. „Auf wen ist das Fahrzeug denn zugelassen, Ihre Freundin?", hakte die Polizistin nach. Pascal schaute sie wieder direkt an und entgegnete: „Ja, äh, das heisst... nein, auf ihre Mutter!"
    
    Plötzlich begriff Pascal, dass er sich noch nicht mal den Nachnamen von Katharina gemerkt hatte, weil sie für ihn eben die ‚Kurprinzessin Katharina' gewesen war. Und den Namen ihrer Mutter wusste er noch weniger. Umso nervöser wurde er, als die nächste Aufforderung an ihn lautete: „Ich brauche den vollständigen Namen des Halters zur Überprüfung, bitte!" Verlegen sagte Pascal: „Ähm, den kenne ich nicht. Wir sind noch nicht lange befreundet und um genau zu sein, sind wir gerade etwas zerstritten..." Warum er den letzten Satz gesagt hatte, wusste Pascal selbst nicht hundertprozentig. Vielleicht wollte sein Unterbewusstsein vermeiden, dass Katharina mit hineingezogen wurde und dass sie oder - schlimmer noch - ihre Mutter der Polizei Rede und Antwort stehen mussten.
    
    Der Polizistin kam das natürlich mehr als verdächtig vor und sie hakte nach: „Ich verstehe Sie richtig: Ihre Freundin, von der Sie noch nicht einmal den Nachnamen wissen, weil sie sich noch nicht lange kennen und mit der Sie außerdem gerade noch zerstritten sind, leiht Ihnen solch ein Auto, das der Mutter ihrer Freundin gehört? Habe ich das richtig wiedergegeben?" Das klang ...
    ... wirklich absolut unglaubwürdig, musste Pascal zugeben, auch wenn es der reinen Wahrheit entsprach. Pascal konnte nichts anderes sagen und zuckte mangels sinnvoller Alternativen resignierend mit den Schultern. Er sah, wie die Polizistin ihre freie Hand Richtung ihrer Hüfte bewegte und wie sie sich um die Waffe in ihrem Holster legte. Augenscheinlich war sie spätestens jetzt alarmiert und hielt Pascal zumindest für einen potentiellen Autodieb. Dieser Eindruck verfestigte sich noch stärker in ihrer folgenden, weiterhin ausnehmend höflichen Aufforderung an Pascal: „Steigen Sie bitte aus dem Wagen und halten Sie Ihre Hände dort, wo ich sie sehen kann. Und schön langsam, keine ruckartigen Bewegungen!"
    
    Pascal ergab sich seinem Schicksal und stieg bedächtig aus dem Mercedes und stellte sich mit seiner Körpervorderseite dem Auto zugewandt davor. Die Polizistin warf Pascals Führerschein ihrer Kollegin mit den Worten zu: „Lana, überprüfst du bitte mal die Personalien und bringst die Halterin des Wagens in Erfahrung." Danach folgte noch die Bitte, den Autostatus zu überprüfen, womit zweifellos gemeint war, ob das Fahrzeug als gestohlen gemeldet war. Die Überprüfung, die die junge Polizistin im Streifenwagen durchführte, ging überraschend schnell vonstatten, was Pascal eher beunruhigte, weil es bedeutete, dass sie unmöglich den Sacherhalt so schnell hatte aufklären können. Tatsächlich berieten sich die Polizistinnen kurz im Flüsterton, wonach sie Pascal informierten, dass sie ihn mit ...
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