1. Die geile Lust-Sekte Teil 15


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLex84

    ... heran und flüsterte ihm zu: „Keine Sorge. Ich sorge schon dafür, dass...." Da kam ihre Kollegin zurück in den Raum und Pascals ‚Gesprächspartnerin' rückte ein wenig von ihm weg. Sie sagte so laut zu dem Inhaftierten, dass die andere Frau es hören konnte: „Und Sie wünschen wirklich nicht zu telefonieren? Gut, wie Sie wollen!" Dann ging sie zurück zu ihrem Schreibtisch und nahm lächelnd den ihr von der Kollegin angereichten vor Hitze dampfenden Kaffee entgegen.
    
    Pascal setzte sich jetzt endgültig irritiert zurück auf seine Pritsche. Was hatte das jetzt zu bedeuten? Warum hatte die Polizistin die Notizen ihrer Kollegin weggeworfen und was hatte sie ihm bloß sagen wollen, bevor sie abbrechen musste? Warum sollte sie Pascal helfen wollen? Er kannte sie nicht und ihm fiel kein einziger vernünftiger Grund dafür ein, solange er sich sein Hirn zermarterte. Wenigstens stellte dies eine kleine Hoffnung für Pascal dar, ohne Katharina und ihre Mutter oder schlimmstenfalls noch seine Eltern involvieren zu müssen, um aus dieser verworrenen Sache herauszukommen. Doch da hatte er sich getäuscht, wie sich eine halbe Stunde später zeigen sollte.
    
    Während die Polizistinnen an irgendwelchen Berichten arbeiteten, lag Pascal sich mit seinen Gedanken beschäftigend auf der Pritsche. Er wunderte sich ein bisschen, wie wenige Einsätze die Polizistinnen hatten. Landläufig hieß es doch, dass die Polizei derart eng in ihren Personalkapazitäten besetzt sei, dass sie rund um die Uhr bei Außeneinsätzen ...
    ... unterwegs seien. Er hatte sich anscheinend den eindeutig ungünstigsten Abend ausgesucht, um mit einem fremden Wagen zu schnell zu fahren. Das passte auch in das Gesamtbild des Tages. Unvermittelt ertönte das Signal, dass jemand durch die Vordertüre den Vorraum der kleinen lokalen Polizeiwache betreten hatte. Die junge Polizistin stand sofort auf und verließ den Raum, um nach vorne zu gehen und das Anliegen des ‚Besuchers' zu klären. Immerhin war es bereits halb Zehn. Pascal hörte die diskutierenden Stimmen, was scheinbar die andere Polizistin dazu bewog, ebenfalls nach Vorne zu gehen. Sie war es, die als erste der beiden Polizistinnen zurückkam. Dabei machte sie für Pascals Wahrnehmung aus seiner Zelle ein eindeutig sauertöpfisches Gesicht und setzte sich verstimmt auf ihren Platz.
    
    Jetzt richtete sich Pascal auf seinem Bett interessiert auf und wartete auf die Rückkehr der anderen Beamtin. Ob er sich gestatten durfte, Hoffnung darauf zu haben, bald gehen zu können? Aber wie sollte das ohne Hilfe von außen möglich sein? Tatsächlich betrat kurz danach die junge Polizistin den Raum und kam auf Pascal zu. In der Hand hielt sie ein für ihn nicht einsehbares Schriftstück. Als sie vor Pascal Zellentüre stand, griff sie sich in die Hosentasche, holte einen Schlüsselbund daraus hervor und schloss seine Türe auf. Dann informierte sie Pascal: „Es ist alles geklärt. Wir konnten Ihre Schilderung bestätigen. Sie dürfen gehen. Nichts für ungut."
    
    Pascal war total überrascht und froh, ...
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