Schüler-Streich
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Bald war das Schuljahr zu Ende. Es wurde langsam warm, die Mädchen und Frauen trugen leichtere Kleidung, und die meisten sahen darin auch gut aus.
Ich war Schüler im vorletzten Jahr des Gymnasiums. Da ich in meinen frühen Schuljahren etwas faul gewesen war, war ich ungefähr ein Jahr älter als die Klassenkameraden. Auch deshalb wohnte ich noch bei meinem Vater und meiner Stiefmutter.
Meine Mutter hatte sich von meinem Vater scheiden lassen, als sie ihn mit seiner aktuellen Frau im Bett erwischt hatte. Mutter nahm wieder ihren Mädchennamen an und verschwand fast aus meinem Leben. Ich war damals mit zehn Jahren noch recht jung, durfte deshalb meine Mutter einmal im Monat am Wochenende besuchen. In den Sommerferien war ich die halbe Zeit bei ihr. Der Mädchenname meiner Mutter war Müller, also, wie sie einmal sagte, ein 'Sammelbegriff'.
Mutters Vorname war Beate, wenn ich bei ihr als Kind war, musste ich sie immer Beate nennen. 'Deine Mutter ist jetzt die Neue' sagte sie dann. 'Ich bin deine Freundin.'
Beate war Lehrerin an der Schule, in der ich mein Abitur machen wollte. Sie hatte Physik und Mathe bei uns. Anders als mein Vater, der lieber 'mit Geld spielte', wie sie immer sagte, spielte sie mit Zahlen.
Mein Vater wusste nicht, dass 'Frau Müller' meine Mutter war, ihn interessierte nur, dass ich gute Noten im Abi bekommen würde.
Ich war also in der 12., in unserer Schule wurde das Abi in der 13. Klasse gemacht. Die 12. hatte bei uns den Ruf, dass sie zum ...
... Schuljahresende einen besonders gemeinen Scherz machen würde, und wir, als drei zwölfte Klassen, hatten uns im letzten Halbjahr etwas ausgedacht, was, so dachten wir, alles Toppen würde.
Besser gesagt, das Organisations-Komitee hatte sich das ausgedacht, und der Rest musste warten, bis er mitmachen durfte.
Soweit wir nicht-Mitglieder des Komitees es wussten, sollte es gegen einen Lehrer gehen.
Wir durften nur etwas Geld springen lassen.
Bei den Lehrern hatte ich eigentlich keinen, den ich besonders mochte, außer natürlich meiner Mutter.
Es durften die anderen Schüler auf keinen Fall wissen, dass sie meine Mutter war. Die anderen Lehrer fand ich mal gut, mal weniger gut. Eine Lehrerin war etwas nervig, das lag aber mehr an ihrer Stimme und ihrer Kleidung.
Sie hatte eine Stimme, die schlimmer klang als eine Kreissäge, sie hieß auch Müller, und war mit einem Kollegen an der Schule verheiratet. Sie war Ende vierzig, und zog sich an, als wenn sie Mitte zwanzig wär'. Das passte bei ihr überhaupt nicht.
Ihr Mann war Sportlehrer. Der Sport bei ihm war ganz interessant, da er nicht die üblichen Disziplinen bis zum Abwinken übte, sondern uns auch etwas mehr Freiheiten bei der Reihenfolge oder auch den Disziplinen an sich ließ.
Der Deutschlehrer war eine Schlaftablette, die Französischlehrerin der feuchte Traum eines jeden Jungen in den Klassen. Sie hieß Meunier. Das war einer der Running-Gags der Schule, dass wir drei Lehrerinnen hatten, die Müller hießen.
Alles in ...