Die neue Nachbarin
Datum: 20.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
Transen
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: shyglove
... enge Damenhandschuhe aus unglaublich feinem, weichen, beigen Leder.
Ich setzte mich an ein Tischen, schlug die Beine übereinander, stellte die Ellbogen auf die Tischplatte streckte die Hände nach oben und begann mir diese unglaublichen Handschuhe überzustülpen wie ein Kondom über einen steifen Schwanz. Als ich damit fertig war stolzierte ich hochhackig zu einem großen Wandspiegel und fing an zu posieren (oder was ich halt so dafür hielt). Ich stemmte die Arme in die Hüften, streckte sie aus, spreizte die Finger und streichelte mich am ganzen Körper mit meinen beige damenlederbehandschuhten Händen. Ich war fast verrückt vor Geilheit! So glitt, nein raste meine Rechte zwischen meine Beine. Es war sohimmlisch! Durch den Stoff des Höschens verwöhnte ich meine empfindlichsten Körperteile, bis ich beinahe kam. Schließlich streifte ich es sachte meine nylonbestrumpften Beine entlang ab und schloss meine rechte Hand ganz langsam um meine Hoden. Ich massierte sie sehr ausgiebig und mein Penis rieb dabei immer wieder über den Rücken meiner beigeledernen Handschuhhand, was nicht nur klasse aussah, sondern sich vor allem auch so anfühlte. Schon merklich keuchend und stöhnend glitt nun auch meine linke Hand zwischen meine Schenkel. Sie übernahm nun den Part der Hodenmassage, während die Rechte sich jetzt mein Glied vornahm. Oh Gott, fühlte sich das himmlisch an, meine Hoden und mein stocksteifer Penis in ebenso sanft wie intensiv massierenden beigen Damenlederhandschuhen. Dabei ...
... spürte ich durch das Leder meiner Handschuhe, wie der Höhepunkt immer näher kam. Ganz kurz bevor es soweit war, stoppte ich und zog die rechte Hand etwas zurück. Die Eichel schaute zwischen Daumen und Zeigefinger hervor und ich umkreiste und streichelte sie ganz vorsichtig mit der Spitze meines damenlederbehandschuhten Zeigefingers. Es war unglaublich. Ich wimmerte, keuchte, stöhnte und schrie „Nein.... Nein ..........Oooohhh.... mein Gott... meeiinn Gooottt, Frau...., Frau... Nachbb... Nachbariiiiiiin, ich will nicht...., ich darf nicht ....bitte biiitttee.........ja....jaaa.... JAAAAAAAA.....!!!
Die Linke noch immer meine Hoden massierend, schoss, so als ob alle aufgestaute Lust sich auf einmal entlud das Sperma in Schüben aus meiner damenlederbehandschuhten Rechten, bis mehrere lange den Spiegel herablaufende Spermaschlieren das deutlichste Zeugnis meines Lustempfindens bildeten.
Ich verwöhnte mein steifes Glied so lange weiter bis es wieder ganz schlaff wurde und als ich eben fertig war ...... kam die Nachbarin ins Zimmer zurück.
Sie nahm mich an die Hand und zog mich hinterher sich her in das direkt nebenan gelegene Schlafzimmer. Dort...... bekam ich den Schreck meines Lebens. Auf der anderen Seite des großen Wandspiegels durch den man perfekt ins Ankleidezimmer schauen konnte stand ein Stativ mit Kamera darauf. „Jetzt gehörst du mir. Mir ganz allein! Ich hab alles, wirklich alles aufgenommen. Das ist ja nicht zu fassen, du kleines, hinterhältiges Luder, du! Spielst ...