1. Die Discokugel


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Bulldogge

    ... meinte, dass bisher noch niemand sich bereit erklärt hat aber seine Leute laufend bei den Gästen nachfragen würden. Christa unterbrach und fragte den Chef: „Naja Tami wollte sich eigentlich für die Discokugel anmelden, aber wir dürfen ja nicht rein“.. Ich hatte keine Ahnung was Christa damit meinte und ich hatte auch keine Ahnung, was die Discokugel sein soll. „Ach das ist ja sehr gut, wer von euch ist Tami?“ fragte der Chef. „Das bin ich“ antwortete ich. „Du willst in die Discokugel?“ fragte er mich. „Ja klar, wenn wir dann rein dürfen“ sagte ich. „Sehr gut, dann kommt mal mit“ sagt der Chef.
    
    Er nahm uns gleich mit in ein Hinterzimmer und legte mir einen Zettel hin auf der „Bindende Einverständniserklärung“ stand. Ich fragte ihn: „Was ist denn diese Discokugel“. Er meinte relativ hektisch: „Naja, die durchsichtige Disco-Kugel wo du über der Tanzfläche eben für 20 Minuten tanzt, los bitte hier unten unterschreiben, dass du einverstanden bist in einer halben Stunde geht es los“. „Komm schon Tami du tanzt eh so gerne, und Karsten wird rasend vor Eifersucht, wenn du so im Mittelpunkt stehst“, meinte Manu. „Ja stimmt, das wird bestimmt lustig“ lachte ich und unterschrieb die Erklärung. (Dass mir das Lachen später noch vergehen wird, ahnte ich nicht). „Sehr gut, dann treffen wir uns in 10 Minuten beim DJ.“ Meinte der Chef und eilte mit der Erklärung davon. Christa schmunzelte vor sich hin, was ich zu dem Zeitpunkt nicht verstanden habe.
    
    Wir gingen nun also in die Disco und ...
    ... bestellten an der Bar 3 Wodkabull. Wir sahen einige bekannte Gesichter unter anderem ehemalige Schulkollegen. Auch aus der Arbeit erkannte ich Stefan und Thomas. Karsten habe ich nicht gesehen, aber das war mir in dem Moment auch egal. „Komm Tami, wir müssen langsam zum DJ“.
    
    Wir kämpften uns also durch die Menge Richtung DJ und dabei entdeckte ich die Discokugel über dem Dj Pult. Eine durchsichtige Kunststoffkugel mit ein paar Löchern und einigen kleinen LED-Lampen drin. „Schau Tami, da bist du gleich drin“ grinste Manu. Ich schmunzelte und meinte: „Ja 20 Minuten dann bin ich ja wieder bei euch.“
    
    „Ah da bist du ja, schön, dass du so mutig bist“ meinte der Chef, der schon auf uns gewartet hat. „Das Ding ist ja gut gesichert oder, da kann ja nix passieren?“ fragte ich. „Nein nein, als TÜV-geprüft, keine Sorge. Dann zieh dich mal aus, ich kündige dich gleich an“ sagte der Chef. „Wie ausziehen, was meinst du?“ fragte ich wie vom Blitz getroffen. „Na steht ja alles in deiner Erklärung, du tanzt dort nackt, sonst hätte ich ja wohl kaum so verzweifelt Freiwillige gesucht“ sagte der Chef. „Moment, von nackt war nie die Rede, das mache ich nicht“ entgegnete ich geschockt. „Tami, du hast da unterschrieben, da kommst du nicht durch“ meinte Christa. „Das ist mir doch egal, dass mache ich nicht“ bellte ich zurück. „Gut, dann wird wohl die Vertragsstrafe von EUR 3.000,00 fällig, da lass ich nicht mit mir reden“. Sagte der Chef... „3.000, das ist doch ein schlechter Scherz.“ Brüllte ...
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