Goldesel, Teil 6 - Belohnung - Sexgeschichten

Goldesel, Teil 6 - Belohnung

... unbestrumpften Füße in den High Heels standen auf dem Boden.

"Küß meine Füße, ohne Deine Hände einzusetzen!" krähte Alex voller Freude. Also mußte ich vor ihr niederknien und mich nach vorne beugen und mit den Händen auf dem kalten Boden abstützen, bis ich ihre Zehen küssen konnte.

Alex stieß ein "Ja!" hervor, klatschte in die Hände und biß sich genießend auf die Unterlippe. Derweil lutschte ich brav an allen Zehen und leckte so gut wie möglich die Zehenzwischenräume aus. Genießend schaute sie auf mich herab, wie ich ihre rot-lackierten Zahen verwöhnte. Mit einem "Genug!" stieß sie mich sanft zur Seite, stand auf und schloß die Autotüre.

"Ich hab auch was für Dich! Deine Belohnung..."

Und ehe ich mich versah, hatte sie unter ihrem Minirock den Slip zu Seite gezogen. Und mit einem kehligen Lachen ließ sie ihrem Urin freien Lauf, der mir ins Gesicht plätscherte.

Als sie leer war, raunte Alex nur: "Geil!" Dann durfte ich ihr nackt nach oben folgen, um zu duschen.

Für Alex war es wieder ein sehr gutes Wochenende, an dem sie gut kassiert hatte. Ich hatte mein Spaß mit einigen Gruppen, die sich gerne von mir Füße und Körper verwöhnen ließen. Neu im Programm war, dass sich einige Damen genußvoll ihr Gesicht an meinem Schwanz und meinem Sack rieben und das Aroma genossen. Mir soll es recht sein, zumal Alex dafür extra kassieren konnte. Michi war als Fotografin im Einsatz gewesen.

Nach dem finalen Aufräumen klagten beide über schmerzende Füße.

"Lassen wir uns ...

... es zum Wochenend-Ausklang doch auch mal gut gehen. Setz Dich doch mal auf das Liegesofa!" meinte Alex zu Michi und holte ein Flasche Champagner samt zwei Gläser. Mit einem "Endlich mal ausruhen!" plumpste sie auch auf das Sofa. Synchron streiften beide Damen die Schuhe ab, legten die Beine hoch und riefen nach mir.

Nun lagen wieder die vier verschwitzte, warme, schöne und duftende Füße vor mir, die wieder erwartungsvoll mit den Zehen wackelten und spreizten, während Alex den Champanger ausschenkte. Klingend stießen sie auf das gelungene Wochenende an. Da Michi Gast war, ließ ich meine Zunge zuerst über ihre Sohlen tanzen, um mich an ihrem herben, salzigen Fußschweiß zu erfreuen. Vor Freude biß sie sich auf die Unterlippe, trank dann schnell einen Schluck.

Dann rutschte ich rüber, streckte die Zunge raus, und Alex genoß es, ihre Sohlen daran abwischen zu können. Und so wechselte ich zwischen den Damen und verwöhnte abwechselnd ihre Füße. Sie freuten sich besonders, als ich mein Gesicht an den Sohlen rieb.

Michi grunzte zufrieden und bedauerte: "Ich schlaf bald ein. Ich muß heim." Sie begutachtete ihre Füße lächelnd und lobte spöttisch: "Hach, meine Füße sehen wieder toll aus!"

Und Alex komplettierte, lachend auf meinen Ständer zeigend: "Und Goldeselchen hat es auch Spaß gemacht."

Sie begleitete Michi zur Türe, kam wieder zurück, um sich auf dem Sofa in eine Decke zu kuscheln. Ich vewöhnte ihre Füße, während sie seelig döste. Dann zog sie sie lächelnd weg, hauchte ...