1. Von der Herrin benutzt und erniedrigt


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Fetisch Autor: hellboy-ks

    ... klassischer, bürgerlicher Stadt-Hinterhof, nichts deutete auf ein SM-Studio hin. Ein Summen ertönte, und ich drückte die Tür auf.
    
    Es ging in einem Treppenhaus nach oben, offensichtlich ganz normale Mietswohnungen links und rechts auf jedem Stockwerk. Als ich im dritten Stock angekommen war, öffnete sich eine der Wohnungstüren. In der Tür stand eine dicke, kurvige Frau Anfang fünfzig, etwas größer als ich, hübsch geschminkt, mit einer roten Lockenmähne. Sie trug offensichtlich schwarze Netzstrümpfe und schwarze, hochhackige Stiefel. Darüber trug sie einen geschlossenen Seidenkimono, ebenfalls in Schwarz.
    
    „Du bist also die perverse Sissy-Stute, hm?“ begrüßte sie mich. Ich nickte und sagte „Hallo.“
    
    „Zieh den Mantel aus, bevor du reinkommst“ befahl sie mir. Ich blickte die Treppe rauf und runter, ich hörte, dass gerade jemand anders aus seiner Wohnung kam. Mit einem flauen Gefühl zog ich den Mantel aus und präsentierte mich. Der Peniskäfig bildete eine deutliche Beule unter dem Stretchkleid.
    
    „Hmm, perfekt, siehst aus wie eine billige Nutte. Wo ist die Kohle?“
    
    Mit zittrigen Fingern fischte ich die Scheine aus der Clutch und reichte sie ihr. Ich hörte, wie jemand die Treppe herunter kam und wurde nervös. In aller Ruhe zählte sie aber erstmal das Geld. Die Schritte kamen immer näher, dann sagte sie „Reinkommen“.
    
    Schnell trat ich durch die Tür ein, die sie dann hinter mir schloß. Ich stand in einem schwarz gestrichenen, spärlich mit roten Lampen beleuchteten ...
    ... Flur. Vor Kopf führte der Flur in einen großen Raum, in den sie mir bedeutete zu folgen. Links und rechts gingen ebenfalls Türen ab, die bis auf eine alle geschlossen waren. Als ich an der offenen Tür vorbeiging, erhaschte ich einen Blick auf ein schlankes, zartes nacktes Girl mit kleinen Brüsten und kahl geschorenem Kopf, dass mit Handschellen auf den Rücken gebundenen Händen auf dem Boden kniete und einem mit einer Maske bekleideten Kerl den Schwanz blies. Ich schluckte.
    
    „So, kleine Stute, dann mal raus aus dem Kleid!“ befahl sie mir. Während ich mich auszog, legte sie ihren Kimono ab. Darunter trug sie gar nichts, und stand daher nur in Netzstrümpfen und Stiefeln vor mir. Sie war wirklich drall und hatte richtig große, schwere Titten, deren Brustwarzen mit dicken Ringen gepierct waren. Ein roter getrimmter Busch Schamhaare blitzte zwischen ihren Schenkeln hervor. An ihren Fingern hatte sie feuerrot lackierte, wirklich irrsinnig lange Fingernägel.
    
    „Ab jetzt, für die nächsten fünf Stunden, gehörst du mir. Du redest mich mit Herrin an und befolgst genau meine Befehle, und zwar ohne Widerrede. Ist das klar?“ Sie nahm von einem Tischchen eine Reitgerte herunter und ließ sie probehalber durch die Luft sausen.
    
    „Ja“, bestätigte ich, und sofort kam die Gerte angeschnellt und klatschte auf meinen Oberschenkel. „Wie heißt das?“ Streng blickte sie mich an. „Ja, HERRIN!“ beeilte ich mich zu sagen. Zufrieden nickte sie.
    
    Sie erinnerte mich ein wenig an meine Chefin, die ...
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