Wortklaubereien
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
1 auf 1,
Autor: Marvin
... weil Lisa in ihrer Erregung einfach faszinierend war. Außerdem hatte er alle Möglichkeiten, Lisas schöne, feste Brüste
zu beobachten. Sie wippten im Rhythmus auf und nieder, verloren dabei aber nie ihre Grundform. Gunnar konnte sich nicht erinnern, schon einmal in seinem Leben so schöne Brüste gesehen zu haben, nicht einmal im Internet. Allerdings musste er sich eingestehen, dass seine Wahrnehmung gerade auch durch eine gehörige Menge Testosteron unzuverlässig war. Und er fand ziemlich gut, dass Lisa mit dieser Methode sich offensichtlich einen ordentlichen Vorsprung in Erregung verschaffte. Vorhin hätte bei ihm nicht mehr viel gefehlt und er hätte abgespritzt, jetzt hatte er sich wieder einigermaßen beruhigt. Dafür konnte es bei Lisa eigentlich nicht mehr so lange dauern. Zumindest wirkte sie entsprechend: Das Stöhnen verstärkte sich zunehmend, sie schaute glasig zur Zimmerdecke, und die Geräusche, die von ihrem Becken zu ihm drangen ließen auf erhöhte Produktion von Flüssigkeit bzw. Schleim schließen.
Also ließ er sie machen. Und sie war wirklich sehr ausdauernd. Noch einmal ein paar Minuten verlor Lisa aber ihren Rhythmus. Die Bewegungen wurden abgehackter und fester. Sie hob sich mühevoller in die Höhe und ließ sich dann nur noch auf Gunnars Schwanz fallen. Noch etwas später sank ihr Oberkörper auf Gunnar und schwer atmend blieb sie auf ihm liegen. Gunnar fragte sich, ob das ihr Orgasmus war als sie schnaufend in sein Ohr flüsterte: "Fast. Das war knapp."
Jetzt ...
... war es wieder an Gunnar, ein wenig Führung zu übernehmen. Er legte seine Hände an ihre Hüfte und versuchte deutlich zu machen, dass sie ihr Becken anheben sollte. Es fiel ihr offensichtlich schwer, aber ein paar Zentimeter konnte sie sich lösen. Das reichte Gunnar, um sein Becken ruckartig nach oben zu stoßen und seinen natürlich weiterhin harten Schwanz in sie zu rammen. Lisa stöhnte auf, schien aber nicht unwillig zu sein, sich noch nun wieder etwas passiver stoßen zu lassen.
Das einzige, was sie tun musste, war ihr Becken in der richtigen Höhe zu halten und Gunnar zu erlauben, seinen Schwanz von unten in sie zu stoßen. Sie keuchte noch ein "das hältst du doch nicht lange durch!", machte aber keine Anstalten, sich zu wehren. Warum auch.
Die Stöße taten ihr gut, aber sie zweifelte, dass sie so zum Orgasmus kommen würde, aber Gunnar schien es genau darauf anzulegen. Und sie fand das löblich und ehrenwert. "Du darfst gern ein bisschen weitermachen, das fühlt sich gut an". Gunnar stutzte kurz, verstand dann aber den kleinen Unterton. Er verlangsamte seine Stöße etwas, um Kraft zu sparen. Aber auch, um Lisa etwas Luft zu lassen. Und sein Gespür gab ihm Recht. Sie flüsterte weiter: "Aber wenn du wirklich willst, dass es mir kommt. . ." Sie machte wieder eine Pause, in der auch Gunnar sie zum Durchatmen kommen ließ. "Dann vögelst du mich jetzt ordentlich hart durch, am besten von hinten!"
Das ließ sich Gunnar natürlich nicht zweimal sagen. Er kippte Lisa zur Seite und sie ...