1. Quod licet iovi...


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: GrafWronskij

    Jupiter ging umher und keine war vor ihm sicher. Ob er die Gestalt eines Stiers, eines Schwans annehmen würde oder bliebe wie er ist, wollte er entscheiden, wenn es soweit war. Zu Hause saß seine eifersüchtige Frau und sann auf Rache. Da sah er plötzlich die schöne Maid, die ihm Morpheus verheissen hatte und schwang sich zu ihr herunter. Sie schien nicht einmal überrascht. "Ich habe den grössten Schwanz auf Erden und werde Dich nun krankficken", versprach ihr der Gott. Sie erschrak, zumindest tat sie so. Das gefiel ihm. "Zieh Dich aus!", befahl er und als sie fliehen zu wollen vorgab, riss er ihr selbst die Kleider vom Leibe. ´Geiles Stück!´, dachte Jupiter bei sich und schon spürte er das Blut in seinen riesigen Schwanz schiessen: "Auf die Knie!" Es blieb ihr nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Sie war eine noch sehr junge, zartgliedrge Bauernmagd, mit langem, in einem kunstvoll gewundenen Zopf gehaltenen braunen Haar und sinnlichen Lippen, die nun an des Gottes extra zu diesem Zweck blank rasierten Eiern herumzuknabbern begannen. Er stöhnte und knetete ihre Brüste bis ihre Knospen hart wurden, wie die Pfeilspitze Artemis´. Sie hatte schöne feste Titten, wie es sich für ein Mädchen ihres Alters (sie wird gerade volljährig geworden sein) gehörte. Sie sah Jupiter mit ihren grossen dunklen Augen an und arbeitete sich mit der Zunge den Schaft entlang bis zu seiner Schwanzspitze vor. Dort machte sie Halt und sah ihren Gebieter mit verzückten Blick an. Er wusste, dass der ...
    ... Anblick seines gigantischen Schwanzes Eindruck gemacht hatte auf das junge Ding und sagte: "So ein Gehänge hat sonst keiner, glaube mir!" Voller Bewunderung betrachtete die Maid den titanenhaft nach oben ragenden pulsierenden Schwanz und fuhr mit dem Finger und dann mit der Zunge einige der darauf stark geschwollenen Adern entlang. "Und jetzt lutschen!", befahl der Gott und packte das Mädchen beim Kopf. Sie hatte grosse Mühe, die riesige Eichel mit ihren Lippen ganz zu umfassen. Doch nach einigen Versuchen galang ihr auch das. Instinktiv griff sie mit einer Hand nach den nicht weniger grossen Eiern des Olympiers und knetete sie zärtlich. Der Gott zog sie fest zu sich hin und presste ihr seinen Kolben ganz tief in den Rachen, einmal, zweimal - immer schneller werdend. Jetzt fickte er praktisch ihren Mund. Als sie zu röcheln begann und würgte, ließ er von ihr ab und befahl sich zu bücken. Dann fiel er mit ganzer Kraft eines olympischen Herrschers über sie her und nahm sie im Stehen, wie der Hengst seine Stute nimmt. Er brachte sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit, das merkte er schnell. Würde er weiter so machen, liesse sich nicht ausschliessen, dass ihre Möse platzt. Alles schon vorgekommen bei seinen vielen Liebesspielen mit Sterblichen. Deswegen liess er zunächst von ihr ab und befahl ihr wieder seinen Schwanz zu lutschen. Sie tat, wie ihr geheissen und machte das mit grosser Hingabe. ´Sehr geschickt, das Luder´, dachte Jupiter: ´So sind sie, die Arkadierinnen´ - und schon ...
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