1. Auf der Arbeit - Teil 05


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLaTTe1

    ... Ich ging direkt hinter ihnen und hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre beiden Prachtärsche.
    
    "Würdest du dich sicherer fühlen, wenn ich deine andere Hand nehme, Lisa?", fragte ich sie unironisch.
    
    "Ehrlich gesagt ja."
    
    Ich schloss zu den beiden auf und sie griff nach meiner Hand. Sie hatte kleine weiche Frauenhände deren Berührungen mir auf Grund meiner Nacktheit ein Kribbeln am ganzen Körper verursachten.
    
    Lisa führte uns erstmal durch einen U-förmigen Flur in dem vor allem Werkstätten und Mikroskopierräume waren. Alle Räume waren dunkel, aber es bestand die Möglichkeit, dass jemand im Dunkeln mikroskopierte. Ich schaute zur Sicherheit nochmal hinein, aber der Raum war offenbar leer.
    
    Da ich zu lange vor der Tür stehen blieb, löste sich meine von Lisas Hand. Als ich ihnen wieder hinterher ging, den Blick immer noch in den Mikroskopierraum gerichtet, fühlte ich auf einmal eine Berührung an meinem Penis. Als ich meinen Kopf zu Lisa drehte, drehte auch sie sich zu mir um, ebenso Katrin, und ich sah, dass die Rückseite ihrer ausgestreckten Hand meinen Penis berührt hatte. Lisa hatte wohl nicht zurückgeschaut und ich war in ihre Hand hineingelaufen.
    
    "Oh, tut mir leid.", entschuldigte sich Lisa und blickte beschämt zu Boden.
    
    "Überhaupt kein Problem.", beruhigte ich sie. "Mach dir deswegen keine Gedanken."
    
    Ich griff wieder nach Lisas Hand und wir gingen weiter. Der Flur führte uns zum Eingangsbereich, der eine gut einsehbare Glasfront hatte. Draußen war es ...
    ... noch hell, aber man merkte, dass die Sonne langsam unterging.
    
    "Meinst du, du traust dich nach draußen zu gehen?", fragte Katrin.
    
    "Oh nein, das ist zu krass. Bitte lass uns im Institut bleiben."
    
    "Vielleicht wenn's dunkel ist.", sagte ich zu Katrin mit einem Augenzwinkern. Lisa zog uns quasi durch den Eingangsbereich, um schnell ins Treppenhaus zu gelangen. Erst auf der Treppe, wo man uns von außen nicht mehr sehen konnte, wurde sie langsamer. "Warum so eilig?", fragte Katrin. "Ich hatte kurz Angst, dass uns jemand von draußen sieht."
    
    "Es ist Freitagnacht. Niemand ist mehr hier."
    
    "Ich hoffe es. Ich würde im Boden versinken. Aber du hast schon recht. Die Aufregung fühlt sich auch irgendwie schön an. Mein Herz klopft wie wild.", sagte Lisa mit leicht verschnellerter Atmung.
    
    "Siehst du.", antwortete Katrin.
    
    "Wenn wir jetzt hoch gehen und durch den Flur oben, wär's eigentlich am sichersten, wenn wir langsam gehen und noch mal nachschauen ob alle Räume leer sind. Oder..."
    
    "Oder was?", fragte Lisa mich neugierig.
    
    "Oder du gibst jetzt mal deinem Instinkt nach und wir rennen durch den ganzen ersten Stock."
    
    "Ich will rennen!", sagte Lisa aufgeregt.
    
    "Auch wenn mein Herz dann noch schneller schlägt wegen der Anstrengung."
    
    Während der Unterhaltung waren wir langsam weiter nach oben gegangen und nun fast im ersten Stock. Von der Treppe aus konnten wir bereits teilweise in die beiden parallelen Flure sehen, die vom Treppenhaus durch eine Glasfront abgegrenzt ...
«12...678...13»