1. Die Insel


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... doll hauen, ich meine auf deinen Hintern. Es tut mir leid. Aber es ist alles eine etwas sonderbare Situation hier. Verzeih mir, Süße."
    
    „Ist schon OK", sagte Anna und nahm ihre Begleiterin in die Arme.
    
    Die erwiderte das In-die-Arme-nehmen, zog Anna zu sich hin und küsste sie auf den Mund.
    
    „Weißt du, dass ich dich ganz toll finde", fragte sie, „du hast einen wunderschönen Körper."
    
    „Du übertreibst", war Annas Antwort, „ aber lass uns mal ins Wasser, es ist schön warm."
    
    Und damit zogen sie sich schnell aus und rannten in die leichten Wellen.
    
    Theresa suchte die Nähe Annas, sie fasste an ihren Körper, streichelte sie und lachte sie an.
    
    „Du hast so herrlich weiche Haut, die sich gut anfasst", flüsterte sie ihr zu, „aber wahrscheinlich hörst du das sehr oft."
    
    „Nun ja", sagte Anna, „aber meistens von Männern, die von mir etwas wollen."
    
    Sie schwammen noch eine Weile und versuchten die andere unterzutauchen. Das flache Wasser war schon recht warm, doch man konnte sich gut darin aufhalten. Aber schließlich rannte Theresa aus dem Wasser und legte sich auf den Sand. Auch Anna kam aus dem Wasser und legte sich neben sie. Theresa nahm die Gelegenheit wahr, beugte sich über ihre Begleitung und küsste sie auf den Mund. Dann ging sie weiter herunter und küsste ihre Brustwarzen. Anna hatte ihre Augen geschlossen und blieb ganz ruhig. Theresa interpretierte das als Erwartung und küsste ihre nach außen liegenden Brüste. Dieser salzige Geschmack war einfach herrlich. Sie ...
    ... küsste den einen Nippel und mit ihrer einen Hand griff sie zur anderen Brust und zwirbelte sie. Oh, war das geil für sie.
    
    „Oh, du hast geile Brüste", sagte sie, „ich mag sie sehr gern. Sie fühlen sich so zart an und machen mich geil."
    
    Noch immer bewegte sich Anna nicht, wie tot lag sie vor ihr. Nur ihr tiefes Atmen verriet, dass sie noch lebte und genoss.
    
    Theresa küsste und schleckte Annas Körper. Sie ging weiter nach unten und küsste ihren weichen Bauch, ihren Bauchnabel und schließlich kam sie zu ihrem braunen Schamdreieck. Das kraulte sie mit der Hand und küsste es.
    
    „Du solltest es mal rasieren", gab ihr Theresa den Vorschlag, „dann ist deine Muschi noch besser zu küssen und du fühlst auch empfindlicher."
    
    Sie drückte ihre Schenkel auseinander und küsste ihre Schamlippen. Sie machte es zärtlich mit ihren Lippen und der Zunge, es musste ihr eigentlich so gut gefallen. Doch Anna drückte ihre Schenkel wieder zusammen und presste ihren Kopf ein.
    
    „Du Theresa, es mag ja für dich ganz schön sein, doch ich empfinde nicht viel dabei. Weißt du, ich hatte es bisher nur mit Männern, sie haben mich manchmal sehr kräftig gefickt, aber es war schön für mich. Außerdem war ich acht Jahre mit einem Mann verheiratet und das hat mir auch gut gefallen. Ich küsse zwar auch mal gern eine Frau, aber intim werden, das gefällt mir nicht. Also sei mir bitte nicht böse, es ist nicht mein Ding."
    
    „OK, Anna", antwortete Theresa, „ich verstehe dich. Und es ist besser, wenn das jemand ...
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