1. Die Insel


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... besprechen.
    
    Die drei machten sich mit einem munteren Geschnatter auf den Weg, während Silvia ihn mit offenen Augen anschaute.
    
    „Na", sprach sie ihn an, „will der Herr sich wieder nach oben reden oder Befehle erteilen?"
    
    Sie lächelte ihn an. Er sah auf ihre Bluse, die vorn nur zusammengeknotet war und ihre üppigen Brüste vermuten ließen.
    
    „Nein, liebe Silvia, es ist eher umgekehrt. Du warst diejenige, die sich oben gefühlt hat und glaubte, Befehle geben zu müssen. Und das werde ich nicht dulden. Du weißt, dass du dir damit eine Strafe verdient hast?"
    
    Sie schmunzelte: „Nun, so schlimm wird es wohl nicht werden. Komm her, Tom, fessele mich und strafe mich gebührend."
    
    Sie hielt alles mehr für ein Spiel und Tom nahm einige Schnüre, die neben ihm lagen und band sie erst um eine Hand, dann um die andere.
    
    „So, nun komm mal mit heraus, du sollst jetzt meine Sklavin sein."
    
    Er zog sie an den Händen nach draußen. Etwas weiter von der Hütte war eine sandige Erhöhung. Eine Fläche, und dort herum lagen auch einige große Steine. Nun, er zerrte sie dorthin und legte sie auf den Boden. Dann band er die Enden der Schnüre an zwei große Steine. Sie war nun festgebunden und vermochte sich nicht mehr selbst zu befreien.
    
    „Und, wie geht's jetzt weiter?" fragte sie mit einem immer noch lächelnden Gesicht, doch allmählich wurde ihr bewusst, dass sie wohl in seiner Macht war.
    
    „Nun, mein Schatz, du sollst hier nur ein wenig liegen. Ich weiß nicht, ob es dir Spaß machen wird, ...
    ... aber es ist deine Strafe."
    
    „Nun ja, Tom, ich werde es schon schaffen, was du mir aufgebürdet hast", meinte sie mit lachendem Gesicht.
    
    Tom ging nun dichter zu ihr heran und öffnete ihre leichte Hose. „Hey, was machst du denn da?" wollte sie wissen.
    
    „Du wirst es gleich erfahren", war seine kurze Antwort.
    
    Er griff an den unteren Saum und zog ihr die Shorts aus. Doch damit nicht genug, er zog ihr auch den Slip herunter. Dieses machte er ganz langsam, er genoss es.
    
    „Was soll denn das, du alte Sau, lass das gefälligst."
    
    Sie fühlte sich von ihm überlistet, auch wenn sie an den Fesseln zog, merkte sie, dass sie sich eher in die Haut schnitt, als dass sie sie lösen konnte. Die bewegte ihre Beine, versuchte, ihn zu stoßen, aber es klappte nicht, schließlich war ihr Unterkörper nackt. Er sah ihr dunkelbraunes Schamdreieck und ihre recht muskulösen Schenkel.
    
    „Du wolltest mich treten?" fragte er sie, „das muss ich auch noch unterbinden."
    
    Tom nahm nun sein Messer, schnitt vom Band zwei neue Stücke ab und fesselte ihre Füße. Das heißt, er fesselte jeden Fuß an einen Stein, sodass Silvia nun mit gespreizten Armen und Beinen vor ihm lag. Er fand diesen Anblick sehr reizvoll.
    
    „Irgendetwas gefällt mir immer noch nicht", grübelte er, „ach so ja, du bist noch zu sehr bekleidet."
    
    Er knöpfte ihre Bluse auf und schnitt die Ärmel mit seinem Messer auf. Dann zog er die zerschnittene Bluse unter ihr weg. Nun war sie nur noch mit einem BH bekleidet und er dachte, dass er wohl ...
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