1. Die Insel


    Datum: 22.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLilly_Maus

    ... bald am Verdursten. Das wäre lieb von dir", antwortete sie leise mit trockenen Lippen.
    
    „Nun, aber etwas ist natürlich auch damit verbunden, meine Liebe."
    
    „Na, sag schon. So schlimm wird es wohl auch nicht sein."
    
    „Nun, ich werde dir deine Muschi rasieren, sie sieht so dunkel aus und gefällt mir gar nicht. Ich werde es auch sehr sorgfältig und zart machen", war seine Antwort, die er ihr lächelnd sagte.
    
    Erst wollte sie ihm diesmal wieder nicht entgegen kommen, doch das Schwitzen hatte ihr so viel Wasser entzogen, dass sie zustimmte. Sie kam in den Zustand, wo einem alles egal ist.
    
    So zog er einen Nassrasierer hervor und begann sie zu rasierten. Er zog ihre Haut glatt und zog mit dem Messer über ihre nasse Haut. Er machte es gewissenhaft und bald war der obere Teil des Schamdreiecks glatt. Dann fuhr er mit dem Rasierer weiter nach unten und entfernte auch dort die Haare. Zwischen den Schenkeln war es etwas schwieriger, doch auch da machte er alles glatt. Es gefiel ihm. Ein glatter Frauenkörper war doch etwas Schönes. Auch die Spalte, die er nun besser sehen konnte, war sein Ding. Er fuhr mit seinen Fingerspitzen darüber, es begann ihn geil zu machen. Doch er hielt sich noch zurück und gab ihr erst einmal zu trinken. Wieder schluckte sie rasch das Wasser aus der Flasche, sie musste wirklich allerhand verloren haben, dachte er. Dann entfernte er sich wieder.
    
    Diesmal ging er nicht weit weg, sondern beobachtete Silvia. Sie lag in der beißenden Sonne, sie war ...
    ... gefesselt und er dachte, dass sie die Lage ganz gut im Griff hatte. Doch sie wälzte sich von einer Seite zur anderen, wahrscheinlich, um das Einfallen des Sonnenlichts zu ändern. Na warte, dachte er, das dritte Mal Wasser zu trinken wird etwas teurer. Er beobachtete ihre mollige Figur und ihre zu den Seiten liegenden Titten. Es geilte ihn an.
    
    Etwas später kam er wieder und fragte lächelnd, ob sie Durst hätte. Oh ja, sie hatte Durst, gewaltigen Durst. Ihre Lippen waren trocken, ihre Körper war mit Schweißperlen bedeckt und sie wusste kaum, wie sie liegen sollte. „Gib mir etwas zu trinken, wenigstens ein bisschen", flüsterte sie, „ich bin bald am Verdursten."
    
    „Nun ja, ich gebe dir gern Wasser", lächelte er sie an, „aber diesmal möchte ich etwas ganz besonderes von dir."
    
    „Ja, dann sag es doch. Ich muss unbedingt etwas trinken, warum lässt du mich so lange warten?"
    
    „Nun, du kleine Schlampe, ich möchte dich ficken. Du sollst auch deinen Spaß daran haben, ich will dich kräftig durchbumsen."
    
    Erst wollte sie es nicht. Sie war wütend, weil sie einfach etwas dagegen hatte, sich von einem doch Fremden durchficken zu lassen. Doch dann sah sie ihre auswegslose Lage.
    
    „Na, dann mach es doch", antwortete sie.
    
    „Nein, du kleines Luder, so wollte ich es nicht. Du musst mich bitten, ich muss spüren, dass DU es willst."
    
    Verdammt, dachte sie, er ist ein gemeines Arschloch.
    
    Doch dann sagte sie: „Komm Tom, fick mich. Ich bin richtig geil auf dich. Ich möchte, dass du deinen ...
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