1. Camping-Urlaub Auf Poel Teil 01


    Datum: 23.07.2024, Kategorien: Schwule Autor: byshortyshorts

    ... die hektische Szenerie stumm bevor er sagte: "Oh, sorry Philipp, ich wollte eigentlich nur nach 'nem Ladekabel fragen."
    
    "Dad!" schrie ich ihm ertappt entgegen. "Kannst du nicht anklopfen?"
    
    "Ich sagte doch, es tut mir leid. Du hast gesagt, du wolltest Mails checken, du hast nicht gesagt, dass du dir einen runterholen willst. Dann hätte ich natürlich vorher geklopft." sagte er grinsend.
    
    "Nun zieh mich nicht auch noch auf!" sagte ich halb vorwurfsvoll, halb lachend.
    
    "Du stellst dich aber auch an Junge. Die normalste Sache der Welt. Was guckst du da überhaupt? gab er zurück.
    
    "'Nen Porno, was denn wohl sonst." antwortet ich frech.
    
    "Ach, sag bloß, da wäre ich ja nie drauf gekommen." schmunzelte er. "Aber mal Spaß bei Seite. Zeig doch mal. Ich bin ja auch nur ein Mann."
    
    "Dein Ernst? Du willst sehen, wozu ich es mir gerade gemacht hab?" fragte ich erstaunt.
    
    "Klaro." sagte er und setzte sich auf meine Bettkante. Ich öffnete den Laptopdeckel. Der Darsteller, Typ junger Sportler, kniete gerade vor dem Sofa und leckte die geile, glattrasierte, rosa leuchtende Muschi der jungen Blondine.
    
    "Puh, geiles Fötzchen die Kleine." Kommentierte mein Dad die Szene.
    
    Irgendwie war das gerade alles ziemlich surreal. Saß mein Vater gerade neben mir auf der Bettkante und sah mit mir einen Porno?
    
    "Was hältst du davon, wenn wir uns einen entspannten Filmabend im Wohnzimmer machen. Ich habe schon ewig keine Pornos mehr gesehen. Ein HDMI-Kabel hab ich dabei. Dann können wir ...
    ... den Lappi an den Flachbildfernseher im Wohnzimmer anschließen und entspannt dort weitergucken."
    
    Wollte er jetzt wirklich mit mir zusammen das Filmchen schauen? Ich war sprachlos. "Paps, ich wollte eigentlich nicht nur das Filmchen gucken, du verstehst?" sagte ich ihm und schaute dabei auf meine in die Knie gezogene Hose.
    
    "Ja, das ist mir schon klar, aber das kannst du doch auch entspannt drüben tun." antwortete er.
    
    Er hatte Recht, wieso eigentlich nicht. Wir sind ja unter uns, das hatte er ja bereits mehrfach betont. Ich habe noch sein "stell dich doch nicht so an" im Ohr. "Okay, gehen wir rüber." sagte ich, schloss das Laptop und zog meine Hose hoch. Mein Dad erhob sie von der Bettkante und ging vor mir aus dem Zimmer. Er ging ins Schlafzimmer, kam mit dem HDMI-Kabel, das er auf den Tisch warf, wieder und schloss die Plissees der Wohnzimmerfenster, so dass niemand hätte herein sehen können. Dann holte er uns zwei kalte Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich aufs Sofa. Ich schloss unterdessen den Laptop an den Fernseher an. Sofort lief die Szene von vorhin, nun immerhin auf 40 Zoll, weiter. Er leckte immer noch.... Es vergingen einige Minuten. Wir saßen da und keiner sagte etwas. Gebannt schauten wir auf den Fernseher. Wir rührten uns beide nicht, bis mein Dad sagte: "Sollen wir's uns nicht bisschen bequem machen, was meinst du?" Er zog sein Polohemd aus und warf es auf den Sessel. Dann stellte er sich vor das Sofa, knöpfte die Hose auf und zog sie aus. Sein harter ...
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