1. Matthes und Lisa 05


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: bylisla

    ... und erwiderte ihren Blick und sah, dass sich auf ihrer Stirn Schweißperlen bildeten. Wie gerne hätte er ihr diese jetzt... Nicht, streng, mahnte er sich und wartete ruhig bis sie ihm erneut zunickte, holte dann etwas aus und gab ihr den hoffentlich vorletzten Schlag. Erneut schrie Lisa auf und zitterte. Halt durch, du schaffst das, dachte Matthes und richtete seinen Blick auf ihre deutlich gerötete und geschwollene Scham. War sie noch immer feucht? Oder wieder? Bei den Schmerzen? Ganz sicher war er sich nicht. Auf jeden Fall müssten sie das später besprechen. Einen noch, dachte Matthes und sah Lisa erneut tief in die Augen. Noch immer atmete sie schwer und weinte. Dennoch rang sie sich zu einem schwachen Lächeln durch. Matthes sah sie fragend an und sie lächelte stärker und nickte schließlich. Matthes erwiderte ihr Lächeln und schlug noch einmal deutlich zu. Lisa schrie lang und laut, zitterte stark, schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte es geschafft.
    
    „Lisa, geschafft. Das war unheimlich tapfer. Ich bin stolz auf dich."
    
    Erleichtert ließ Lisa ihre Schamlippen los und presste ihre Hände zwischen ihre Beine, blieb aber noch liegen und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Matthes kniete sich neben ihren Oberkörper und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, wischte ihre Tränen weg. Zu gerne hätte er sie jetzt geküsst, wusste jedoch, dass das verboten war und riss sich zusammen und berührte mit seinen Lippen nur sanft ihre Stirn und murmelte: „Du ...
    ... bist unglaublich. Du hast das tatsächlich durchgehalten. Lass dich umarmen."
    
    Lisa lächelte ihn an und setzte sich leicht auf und schmiegte sich in Matthes Umarmung. Lange hielt er sie so und spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging, spürte dass ihre Brüste eng an seinen Oberkörper gepresst waren. Längst war sein T-Shirt an der Schulter durchweicht, das war ihm aber egal. Sanft strich er ihr über den Rücken bis ihr Atem sich weitgehend beruhigt hatte.
    
    „Danke, Matthes. Danke, dass du das so durchgezogen hast und dass du jetzt für mich da bist. Ich liebe dich."
    
    „Und ich dich. Kannst du aufstehen?"
    
    Lisa nickte und stand noch immer von Matthes gehalten auf. Seinen Arm fest um Lisa geschlungen wandte Matthes sich der Couch zu und stellte erstaunt fest, dass sie alleine waren. Irritiert sah Lisa ihn an: „Weißt du, wann meine Eltern gegangen sind."
    
    Matthes schüttelte den Kopf, zuckte mit den Schultern und grinste. „Keine Ahnung. Ist aber auch egal, oder?", sagte er augenzwinkernd. Als Lisa lachte, ging er zum Sessel, setze sich und zog sie auf seinen Schoß. Als sie sich setze, zuckte Lisa leicht zusammen.
    
    „Tschuldige Süße.", sagte Matthes erschrocken und ließ sie los.
    
    „Schon ok, das wird wieder.", murmelte Lisa und kuschelte sich an seine Brust. Matthes legte seine Arme um sie und küsste sie.
    
    „Ist wirklich alles ok mit dir?"
    
    „Matthes, natürlich tut es noch weh, aber es geht und es wird wieder, wirklich. Es tut gut, gerade einfach, hier bei dir zu ...