Matthes und Lisa 05
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bylisla
... dein Löchlein nicht extrem leiden soll."
„Matthes, du kannst mir helfen, indem du wirklich feste schlägst. Dann kann ich mich auf meine Disziplin konzentrieren."
„Ich gebe mir Mühe. Aber denk dran: Du darfst mit mir sprechen. Sag bitte sehr deutlich, wenn ich mich verschätze, in beide Richtungen, ok?"
„Ja, versprochen."
„In Ordnung. Dann lasst uns anfangen. Elisabeth, lass deine Kleidung hier, wir gehen schon mal rüber. Matthes setze dich bitte für die Einleitung auf die große Couch."
Matthes kam der Aufforderung nach und bemühte sich sehr, Lisa nicht zu offen anzustarren, als sie ihm kurz darauf unbekleidet folgte. Als sie sich über seinen Schoß legte musste er schwer schlucken. Sie hatten sich seit knapp zwei Wochen nicht gesehen und jetzt bot sie ihm diesen Anblick, reckte sie ihm ihr nacktes Hinterteil so entgegen und schmiegte sich an seinen Schoss. Unsicher legte er seiner rechten Hand auf ihren Gesäß und seine linke Hand auf ihren Rücken. Einige Spuren der Lektionen ihrer Mutter sah man wirklich noch, das machte den Anblick aber nicht weniger reizvoll.
Lisa schloss die Augen und genoss einen Moment die sanften Berührungen, wurde dann aber durch die Stimme ihrer Mutter deutlich daran erinnert, dass sie nicht alleine waren. „Matthes, kräftig, gleichmäßig und gut verteilt erst ihren Hintern, dann ihre Oberschenkel bis etwa zur Mitte, aber nur die Rückseite. Wenn du meinst, es reicht, schau kurz her."
Er stimmte zu, holte tief Luft und begann dann ...
... Lisas Po zu versohlen. Das Gefühl als seine Hand ihre Haut zum ersten Mal traf, genoss er sehr, ebenso die folgenden Hiebe. Bereits nach wenigen Treffern beobachtete er, wie sich die Haut rötete. Konzentriert schlug er mal links, mal rechts, versuchte die Treffer gleichmäßig zu verteilen.
„Schon ganz gut, aber du kannst ruhig etwas fester schlagen. So dauert es ewig.", ermutigte Lisas Mutter ihn.
Matthes verstand und holte weiter aus. Tatsächlich, Lisa konnte noch immer still bleiben, begann aber etwas schwerer zu atmen. Aber davon abgesehen zeigte sie weiterhin kaum eine Reaktion, ertrug die Hiebe still, so wie es ihre Eltern von ihr erwarteten. Für ihn war dies noch immer alles andere als normal, ihn beeindruckte die Disziplin sehr, was er auch deutlich in seiner Hose spürte. Ob Lisa das merkte? Bei dem Gedanken begann er Lisa mit der linken Hand beruhigend über den Rücken zu streichen, wurde aber schnell durch ein Räuspern ihres Vaters ermahnt. Er akzeptierte den Tadel schweigend und konzentrierte sich wieder ausschließlich auf die Bewegung seiner rechten Hand. Aufmerksam verfolgte er bei jedem Treffer das Zucken der Muskeln und versuchte dabei nicht an das bislang gut verborgene, attraktive Löchlein zwischen den nun deutlich geröteten Backen zu denken. Unsicher verlagerte er seine Tätigkeit auf ihre Oberschenkel und sah dabei zu Clara, die Zustimmung signalisierte. Also fuhr er fort, verteilte die Hiebe im Wechsel auf ihre Oberschenkel. Deutlich spürte er, dass Lisa das ...