Matthes und Lisa 05
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bylisla
... meinte, dennoch...
„Matthes, alles ok. Ich habe mich echt sehr daneben benommen und meine Mutter verletzt. Sie hat mich ermahnt, aber ich habe nicht aufgehört. Das muss jetzt sein, damit ich das nicht noch mal mache. Du hast mir die Tage doch auch schon gesagt, dass das echt nicht geht und ich will wirklich nicht so sein.", sagte Lisa und lehnte sich wieder über den Sessel. ‚Wo nimmt sie diese Stärke her? Wie kann sie sowas sagen, wenn sie weiß, was gleich passiert, wie weh es tun wird?', staunte Matthes wieder einmal und stimmte schließlich nickend zu.
Bernd warf Matthes einen anerkennend Blick zu -- daher rührte also die Veränderung des Verhaltens in den letzten Tagen.
„Weil der Schmerz so speziell ist, sind die Regeln etwas anders. Sie darf mit den Beinen zucken und wackeln so lange sie weder dich noch mich tritt und die Hände vorne bleiben. Elisabeth, es geht los.", kündigte Herr Hauser an, holte aus und schlug hart mittig auf ihr Hinterteil und hinterließ auf dem bereits geröteten Körperteil einen kurzfristig hellen Streifen, der sich schnell intensiv rot färbte. Lisa schrie laut und spitz auf, zappelte und weinte vernehmlich.
Herr Hauser reicht Matthes den Rohrstock. „Nimm Maß und dann schlag kräftig zu. Versuch unterhalb des ersten Schlags zu treffen. Weiter oben ist es riskant."
Matthes nickte, biss sich auf die Lippe, holte aus und schlug zu. Lisa entwich ein Stöhnen, drehte sich dann aber zu ihm um. „Matthes, bitte richtig hart. Das tat zwar ...
... ziemlich weh, war aber zu lasch. Bitte mach richtig."
„Lisa sehr tapfer, dass du das sagst. Du hast recht, der zählt nicht. Matthes, noch einmal."
Matthes nickte, holte aus und sie schrie laut. Matthes trat zu ihr und strich ihr über ihr über den Kopf. Das war ihm gerade wirklich zu heftig. Auch wenn er Lisas Stärke bewunderte -- erregend fand er diese Art der Strafe nicht. „Süße, alles ok?", fragte er unsicher.
„Hmmm, ja. Mach dir keine Sorgen, zieh das streng durch. Das ist in Ordnung so."
Matthes verstand und riss sich zusammen. Er trat wieder hinter sie, ignorierte die beiden sich immer stärker abzeichnenden Striemen und die leisen Schluchzer, die Lisa immer wieder entwichen und schlug erneut zu. Er traf das untere Ende ihres Gesäßes. Lisa schrie und strampelte kräftig mit den Beinen, verfehlte Matthes nur knapp und beruhigte sich nur langsam wieder. Matthes gab ihr Zeit, wartete mit dem letzten Schlag, zog diesen dann aber ebenso konsequent durch und hinterließ den vierten Striemen am oberen Ende ihres Oberschenkels. Unsicher sah er zu Herrn Hauser.
„Matthes, das war gut. Lisa, es ist vorbei, du hast es geschafft. Es tut mir leid, dass das nötig war. Du hast das wacker durchgestanden."
„Danke, Papa, danke Matthes.", sagte Lisa, stand auf, ging noch immer weinend zu ihrer Mutter. „Mama, entschuldige. Ich will wirklich nicht so mit dir umgehen, das hast du nicht verdient."
Clara nahm ihre Tochter fest in den Arm und streichelte ihr über das Haar bis sie sich ...