Endlich Sexualkunde 03
Datum: 24.07.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypalkia
... erkannte.
Es handelte sich um Herrn Treustädter, ihren Geschichtslehrer. Schnell huschte sie hinter das Regal und hielt den Atem an.
Mit ihm hatte sie nicht gerechnet, auch wenn es für Lehrer logisch war, hier ab und zu Werkzeuge zu holen. Aber was würde er sagen, würde er sie hier vorfinden? Sabrina war ohne offiziellen Auftrag hier, sondern nur wegen ihren eigenen Problemen. Zwar war Herr Treustädter ein recht lässiger Lehrer, aber Sabrina wollte dennoch nichts riskieren. Es war besser zu warten, bis der Lehrer wieder fort war. Dann konnte sie von hier abhauen, denn Fabian und Lilly würden jetzt so oder so nicht mehr erscheinen.
Vorsichtig kauerte sie sich hin und beobachtete den Mann durch einen Spalt im Regal. Dieser starrte immer wieder auf die Uhr seines Wi-Phones. War er etwa gar nicht hier um etwas zu besorgen? Die Antwort auf diese Frage folgte kurz darauf, verwirrte Sabrina aber zugleich.
„Tut mir leid, eine Freundin hat mich aufgehalten.", war Lillys Stimme zu hören, die nun ins Lager trat und die Tür hinter sich schloss.
Im selben Moment hätte sich Sabrina gewünscht, ihr eigenes Gesicht im Spiegel sehen zu können. Diesen verwirrten und im nächsten Augenblick geschockten Moment, hätte man festhalten müssen.
Herr Treustädter schritt auf das Mädchen zu, packte sie an der Hüfte und drückte seine Lippen auf die von Lilly. Sabrina musste einen Laut unterdrücken, denn eines stand fest. Das war nicht Fabian. Nicht sofern dieser nicht aus der Zukunft in ...
... die Vergangenheit gereist war. Seine und Lillys Küsse wurden immer heftiger und der Lehrer ging nun zu ihrem Hals über.
„Florian, wieso denn hier? Hier ist es schmutzig und du weißt, ich liebe deine Wohnung.", raunte ihm Lilly zu.
Herr Treustädter nickte und strich dem Mädchen eine Haarsträhne zurück.
„Ich weiß, aber du hast mir so gefehlt. Ich liebe dich und kann nicht genug von dir kriegen.", gestand er.
Auch Lilly starrte ihn verliebt an und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Aber...wenn jemand kommt...", wand das Mädchen ein.
Herr Treustädter schob sie sanft beiseite, zog einen Schlüsselbund und schloss die Tür zum Lager ab.
Sabrina hätte aufschreien können. Nun war sie noch weiter in dieser surrealen Situation gefangen. Zusammen mit diesem Pärchen da. Oder besser, diesem Lehrer da, der eine Affäre mit seiner Schülerin zu haben schien.
„Jetzt stört uns niemand mehr. Auch nicht dieser Milchbubi, den du mir letztens vorgezogen hast.", kam es von dem Geschichtslehrer.
Lilly wehrte schnell ab.
„Florian, du weißt doch genau, dass ich keine Wahl hatte! Im Sexualkunde-Unterricht brauchen wir leider einen Partner und ich konnte auch nicht einfach zur Dröber gehen und sagen „Sorry, ich kann nicht mitmachen, weil mich ja eigentlich Ihr netter Herr Kollege vögelt.", rechtfertigte sie sich.
Herr Treustädter nickte wissend und entschuldigte sich.
„Es ist nur... ich kann es nicht abhaben, dass der Kerl seinen dreckigen Schwanz in MEINE Freundin steckt.", ...