1. Die Hand 3. Teil


    Datum: 24.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... werden seine Hände an meinen Brüsten sein, dachte ich voller gemischter Gefühle. Dann war es soweit, ich spürte seine festen, warmen angenehmen Hände auf meinem Oberkörper. Zuerst strichen sie ganz sanft an meinem Hals entlang. Ich bekam eine Gänsehaut. „Ist dir kalt“, fragte Chris. Ich meinte einen etwas ironischen Unterton herauszuhören. „Geht schon“, antwortete ich. Seine Hände bahnten ihren Weg weiter nach unten. Er war nun an meiner Brust angekommen. Ich hielt die Luft an. „Entspann dich, ich kann dir versichern, dass ich dir keine Schmerzen zufügen werden. Jetzt versuch mal tief ein und aus zu atmen, damit die Kräuter ihre Wirkung tun können, du willst doch weg von der Infusion, oder?“ Ich atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen. Ich dachte nicht mehr drüber nach wessen Hände das wohl sind, sonder genoss das Gefühl der festen Hände an meinen Brüsten.
    
    „So, fertig.“
    
    „Schon?“ rutschte mir heraus. Oh je, jetzt kommt bestimmt ein ironischer Kommentar, doch er lächelte nur und strich mir übers Haar. Ich hielt die Augen weiter geschlossen.
    
    „Versuche jetzt einfach ganz locker zu bleiben.“ Ich spürte wie er mir das Hemdchen voll herunterzog. Ich lag jetzt völlig nackt vor ihm. Ich wollte seinen musternden Blick über meinen Körper nicht sehen und so ließ ...
    ... ich die Augen geschlossen. Ich fühlte mich merkwürdig erregt von der Situation. Seine Hände strichen sanft an meinem Bauch entlang, verweilten etwas am Bauchnabel und bahnten sich dann ihren Weg nach weiter unten. Ich spürte wie er sich immer weiter runtertastete. Ich begann mich wieder etwas zu verspannen, er bemerkte es sofort und legte mir beruhigend eine Hand auf die Stirn. Er kam schließlich an der oberen Grenze der Schambehaarung an. Ich zuckte kurz zusammen. Die Hand von meiner Stirn wanderte zu meinem Bauch und blieb knapp unterhalb des Bauchnabels liegen. Ich spürte die Wärme, die von ihr ausging und entspannte mich wieder. Die andere Hand strich über meine Behaarung und die großen Schamlippen, die meine intimsten Stellen, einer Knospe gleich, versteckten. Ich bemerkte, dass ich feucht wurde. Ich war gar nicht drauf gefasst, dass er weiter gehen könnte, jedoch spreizte er innerhalb von einem Sekundenbruchteil meine großen Schamlippen und führte schnell einen Finger in die feuchte Spalte zwischen meinen Schenkeln ein. Es ging so schnell vorbei, dass ich nachher nicht wusste ob es Einbildung oder Realität war.
    
    Ihr habt sicherlich bemerkt, dass diese Geschichten in die Richtung weiße Erotik geht, wenn ihr Lust auf eine weitere Fortsetzung habt, sagt mir Bescheid 
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