Catwoman und die Pussycats - Teil 1
Datum: 25.07.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: BenHart
Mein Name ist Ben und wenn ich ficke, haben die Schlampen nichts zu lachen. Neulichs war ich beruflich in MeckPom unterwegs. Nach einem Vormittagstermin bei einem Interessenten war ich zur Mittagszeit schon wieder im Hotelzimmer zurück. Es war ein warmer Sommertag. Meine deutlich jüngere Freundin Sarah schrieb mir per Whatsapp, dass sie mit ein paar Kommilitoninnen an den Baggersee fahren will. "Na super", ärgerte ich mich. Denn im Jahr davor war ich bei so einem Badeausflug der "Studi-VotZen", wie ich die angehenden Hochschulabsolventinnen insgeheim nannte, mit dabei gewesen. Als Chauffeur des VW-Busses hatte ich mich sozusagen wie der Hahn-im-Korb gefühlt. Das war bis dato die geilste Unternehmung für mich überhaupt. Die Girls waren damals allesamt sehr feucht-fröhlich unterwegs gewesen. Und natürlich bildete ich mir ein, dass vor allem meine coolen Drinks und meine heißen Sprüche entscheidend zu der sehr feuchten und sehr fröhlichen Stimmung beigetragen hätten. Die Erinnerung an die locker-frivole Stimmung und die viele junge Haut, die nur von knappen Bikinis bedeckt war, gab mir direkt wieder ein wohlig-prickelndes Gefühl. Und nun war ich also beruflich hunderte von Kilometern entfernt von diesem Spring-Break-Spektakel.
"Dann geh ich halt hier allein an den Strand", schmollte ich. Mir kam die Idee, das erste Mal in meinem Leben einen FKK-Strand aufzusuchen. "Dort wird es nackte Haut im Überfluss geben", erhellten sich meine Gedanken. Also funktionierte ich meine ...
... Aktentasche zu einer Beach-Bag um. "Die Computerzeitschrift wird mir als 'Sichtschutz' bei der Fleischbeschau dienen", plante ich mein Spanner-Abenteuer. Wie vor einem Bordell-Besuch sorgte ich mit dem Rasierer noch für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild meines Genitalbereiches. "Männer sind auch eitel", musterte ich mich zufrieden im Schrankspiegel. Mit Hilfe des Internets fand ich eine vielversprechende Nudisten-Bucht in der Nähe. Auf dem dortigen Parkplatz angekommen las ich sofort die angebrachte Metalltafel "Ab hier Frei-Körper-Kultur". Also entkleidete ich mich noch am Auto. Das mitgenommene Hotel-Handtuch legte ich locker um den Hals. Dem Handschuhfach entnahm ich meine grosse Goldrand-Sonnenbrille, die jedem Kiezzuhälter Ehre gemacht hätte.
Am Strand angekommen machte sich dann aber Enttäuschung bei mir breit. Nur Rentnerpaare und unansehnliche, dicke Trampel waren zu erblicken. Langsam und etwas zweifelnd schlenderte ich auf dem Strandsteg des Nacktbereiches weiter. Meine Augen scannten hinter den dunklen Gläsern die Liegeplätze nach ansprechenden Exemplaren des weiblichen Geschlechts weiter ab. Bei einer vergleichbaren Suche in der virtuellen Welt der Porno-Websites hätte ich mit den Begriffen "young and tight Babes" viel Auswahl gehabt. "Aber hier in der Realität... Fehlanzeige! Oh Mann, das war ja eine ganz tolle Idee von mir", grollte ich. Dann aber erspähte ich im flachen Wasser eine wohlgeformte, dunkelhaarige Mutter mit ihren beiden Teenie-Töchtern beim Planschen. ...