1. Das Schloss Teil 3


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: Pia1998

    Auch 3-4 Minuten später lief es immer noch aus mir heraus. Konnte das wirklich noch mein eigener Saft sein?
    
    Während ich mir Gedanken um das machte was da aus mir herauslief spürte ich den die Eichel des Grafen an meinem Hintereingang. Benetzt von meinem Saft glitt er wie von selbst in mein innerstes. Sein Eindringen schien nicht aufzuhören. Aber er machte das auch sehr sehr langsam.
    
    Dann erreichten seine Lenden meinen Po. War er wirklich mit seinem ganzen Lustspender in mir? Ich blickte an mir herunter. Mein Bauch wölbte sich leicht vor. Nein, das konnte doch nicht sein? Oder doch?
    
    Der Graf fing an mich zu ficken. Jedes mal zog er sich sehr weit zurück um mir dieses lange Teil wieder bis zum Anschlag in meinen Bauch zu schieben. Jedes mal wölbte sich mein Bauch etwas. Ich war ach wenigen Stößen schon an einem Höhepunkt angekommen, der nicht mehr enden wollte. Erst als ich seine Kontraktionen spürte, als er mir seine Sahne tief in den Darm presste realisierte ich das er mich Anal zum Höhepunkt gebracht hatte.
    
    Langsam wurde sein Gemächt kleiner in mir und flutschte etwas später von alleine aus mir heraus. Er klatschte mir kräftig auf den Hintern und ging weg. Dann entfernte der Gnom den Metalldildo aus meiner Pussy. Noch immer dampfte es aus ihm. Aber er war kein heißer Dampf. Der Dampf war wie bei einer kleinen Nebelmaschine, oder einem kleinen Verdampfer für das Wohnzimmer. Jetzt wurde mir auch klar wo die viele Flüssigkeit her kam.
    
    Anschließend machte er meine ...
    ... Fesseln los. Ich sank vor dem Gnom auf den Boden. Dieser warf mir jedoch ein Paar Handschellen und zusätzlich noch noch Daumenschellen auf den Boden.
    
    "Anlegen"
    
    Raunte er mich an. War das mein Ende? Was würde jetzt passieren? Wiederwillig legte ich die Handschellen an. Danach die Daumenschellen. Selbst mit den passenden Schlüssel würde ich nicht mehr freikommen, so starr waren diese Fesseln.
    
    Ich sah zu dem Gnom auf, doch der zeigte nur auf den, in seinem Thron sitzenden, Grafen. Dann zog er sich zurück. Ich sah a mir herunter. Die halterlosen Strümpfe die ich trug hatten Laufmaschen von dem Treiben hier im Schloss. Die Peeptoes hatte ich schon lange nicht mehr an und ich war noch immer so feucht das ich das Gefühl hatte ich wäre auf dem Fußboden festgesaugt. Schwer war auch das Aufstehen ohne meine Arme zu Hilfe zu nehmen. Doch auch das schaffte ich irgendwann. Nur was würde der Graf jetzt von mir erwarten?
    
    Langsamen Schrittes ging ich durch einen Samtvorhang und trat in den Saal. Neben dem Grafen stand inzwischen Lisa. Noch immer nackt. Noch immer waren meine Spuren in ihrem Gesicht zu sehen. Auf der anderen Seite stand Gregor, mein Dienstbote. Ebenfalls nackt und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht.
    
    Nach etwa 10 Metern stand ich vor ihnen. Direkt vor mir stand ein Hocker, oder besser ein Bock mit kleinen Füßen. Die Sitzfläche war gerade 6cm Breit, dafür aber gut 40cm Lang. Aber das Ganze war nur etwa 10cm hoch. Um da platz nehmen zu können musste ich in ...
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