1. Mondnacht


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: Schamsituation Autor: Summertime21

    ... tief in den Schlitz ein, berührte auch seinen Anus. Mit der Zuge kitzelte sie seine Brustwarzen. Die elektrischen Gefühle, die ihn durchzuckten, jagten durch seinen Körper bis zur Schwanzspitze. „So, nun die Hauptsache. Jetzt ist Dein Penis dran“. Mia beugte sich über seine Körpermitte, mit einer Hand strick sie über seine Oberschenkel bis zu seinen Eiern, die im noch völlig haarlosen Sack etwas zusammengezogen waren. Die andere Hand wanderte zu seiner pubertären Scham aus schwarzen, fest abstehenden Haaren über seinem Glied. Für Sami fühlte sich dies alles wie Feuer an und er hielt ihre Hände zurück. Er wollte, dass sie ihn berührte, ja durchknetete, aber das Gefühl war überwältigend. Langsam, Millimeter für Millimeter, ließ er zu, wie sie seinen Sack streichelte, den Saum in der Mitte entlangstrich und die Eier einzeln befühlte, und mit der anderen Hand endlich den Schaftansatz umschloss und langsam zur Spitze strich. Gespannt lag die Vorhaut über seiner Eichel und ließ nur die Spitze etwas hervorlugen. „Ah sieh, Du bist eben noch nicht nackt. Deine Schwanzspitze ist noch bedeckt. Ich will ...
    ... alles sehen.“ Nora hatte bei alledem fast aufgehört, zu atmen. Sie starrte auf das Paar vor ihr und bearbeitete mit ihren Händen ihre Brust und ihre feuchte Spalte. Mia legte die Hand um Samis Eichel und zog langsam die Vorhaut zurück. Für Sami war dies zuviel. Er stöhnte laut auf, reckte seine Hüfte dem intensiven Gefühl am unteren Rand der Eichel empor, Strähnen seines Samens schossen senkrecht in die Höhe und klatschten auf seinen Bauch, seine Brust und sogar auf sein Kinn. Auch die Bettdecke blieb nicht verschont. Nora hatte gerade miterlebt, wie ihre Freundin ihren Bruder zum Abspritzen brachte. Mia strich auf der zarten Haut des stocksteifen Glieds auf und ab, immer wieder quoll weiterer Samen aus dem zuckenden und gurgelnden Jungen hervor. Schließlich drückte er ihre Hände weg, aus dem Genuss wurde plötzlich eine Folter. Völlig erschlafft lag er auf dem Bett, sein noch erigierter Penis lag auf dem Bauch und gab den Blick auf seine Eier und den Damm zwischen den Beinen frei. Erst nach einer Weile realisierte er die Schweinerei, rappelte sich auf und begab sich nochmals unter die Dusche. 
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