1. Konstantin


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytrauedichliebesbriefe

    Er war diese Art Mensch, die in einem das Gute heraus kitzelten. Er war der Sonnenschein in jedem Leben. Eine Zeit lang auch in meinem. Ich habe wahnsinnig gerne Zeit mit ihm verbracht. Er zeigte mir die Welt. Auf seine Art und Weise. Zeigte mir die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Brachte mich dazu, Dinge zu tun, die mir vorher unmöglich erschienen. Ich mochte und schätzte das an ihm.
    
    Er sagte mir nicht, wohin wir diesmal fuhren. Niemals tat er das. Es war immer eine Überraschung. Am Wochenende, weil wir unter der Woche mit unserem eigenen Leben beschäftigt waren. Doch am Wochenende kollidierten diese zwei Welten und wir waren beisammen. Unternahmen viel. Schauten uns wunderschöne Plätze an, die er schon lange kannte, die er mir aber unbedingt zeigen musste. Wollte. Er meinte nur, dass wir eine Weile unterwegs wären. Die Autofahrt zog sich. Es war unerträglich heiß. Aber die Klimaanlage wollte er nicht anschalten. Das heiße Leder klebte schnell an unserer verschwitzen Haut. Die Fenster waren heruntergelassen und der warme Fahrtwind blies uns in die Gesichter. Meine Haare flogen umher und ich versuchte sie wieder in die richtige Position zubekommen. Doch es war hilflos. Also ließ ich sie fliegen. Und er lachte jedes Mal, wenn er zu mir herüberschaute.
    
    Je weiter das Auto über die Landstraße schlich, desto mehr wurde es schwieriger eine Beschäftigung zu finden. Ich bin kein Mädchen der großen Worte, besonders dann nicht, wenn man das Wort des anderen eh nicht verstehen ...
    ... konnte, wegen des Fahrtwindes. Ich weiß nicht woher ich den Mut nahm, aber ich legte meine Hand wie selbstverständlich auf seinen Oberschenkel. Fuhr mit meinen Fingerspitzen über seine erhitzte Haut. Streichelte ihn. Ich mochte es, wenn er Auto fuhr, es machte ihn noch so viel männlicher, als er eh schon war. Und so stieg meine Lust weiter auf ihn, die sich über die Woche hat angestaut. Immer weiter streichelte ich ihn. Als ich mir sicher war, dass es ihn nicht zu sehr ablenkte, traute ich mich, meine Finger unter sein Hosenbein seiner Short fahren zu lassen. Trotz der Hitze bildete sich eine feine Gänsehaut auf seinem Bein. Es ließ ihn nicht kalt. Also nahm ich meine Hand weg und legte sie selbstbewusst in seinen Schritt.
    
    Kurz huschte sein schönes Gesicht zu mir. Schaute mich an. Wollte wissen ob das mein Ernst war. Ich nickte nur. Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Am liebsten hätte ich ihn geküsst, so schön sah er aus. Doch sein Blick glitt wieder auf die Straße. Doch vor und hinter uns war kein Auto. Schon lange nicht mehr gewesen. Trotzdem bemerkte ich, wie er das Tempo drosselte. Nahm eine Hand vom Lenkrad und legte sie auf meine Hand.
    
    Er drückte sie kurz und ich begann meine Hand zu bewegen. Schnell spürte ich seinen harten Schwanz durch seine Shorts. Ich massierte ihn der Länge nach. Sein Kopf ließ er gegen die Kopflehne fallen. Sein Blick auf die Straße gerichtet. Ich wusste wie sehr es ihm gefiel, also nahm ich noch ein bisschen mehr Mut ...
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