1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... Wort zu sagen, zieht er mir das Höschen aus. Damit liege ich komplett nackt vor ihm.
    
    Wenn ich erwartet hatte, dass Pablo sofort über mich herfällt, dann habe ich mich geirrt. Er nimmt sich Zeit und bleibt neben dem Bett stehen. Genießerisch betrachtet er eine Zeitlang meinen Körper. Er scheint jedes Detail in sich aufzusaugen. Erst nach etwas Zeit beginnt Pablo damit, mit den Händen ganz sanft über meine Haut zu streichen und mich zu liebkosen. Ich hätte einem Mann wie ihm, nie so viel Feingefühl zugetraut. Doch offenbar kann er im Geschäftlichen knallhart und skrupellos sein, während er privat ein ganz anderer Mensch zu sein scheint.
    
    Als er ausgesprochen sachte die linke Hand über meine Schamgegend legt und sie leicht massiert, werde ich augenblicklich feucht. Das muss er spüren, denn er lächelt zufrieden.
    
    „Ich sehe, du bist bereit", meint er.
    
    „Ich will dich!", stelle ich klar.
    
    „Ich bin doch da", neckt er mich.
    
    „Du weißt, was ich meine."
    
    „Nein, sag es mir!"
    
    „Fick mich bitte", werde ich ungeduldig. „Fick mich endlich!"
    
    „Nicht so hastig, meine Kleine! Wir haben noch die ganz Nacht vor uns und du wolltest, dass wir uns langsam kennenlernen."
    
    „Kennenlernen schon!", protestiere ich.
    
    „Auch körperlich!"
    
    „Nein, körperlich kann es auch schnell gehen."
    
    „Warum denn die Eile?"
    
    „Weil ich geil auf dich bin und endlich von dir gefickt werden möchte", stelle ich mit leichter Verzweiflung in der Stimme klar. „Muss ich noch deutlicher darum ...
    ... betteln, dass du es mir endlich besorgst."
    
    „Du möchtest, dass ich es dir besorge?"
    
    „Ja, verdammt! Du sollst es mir besorgen, wie es mir noch kein anderer Mann besorgt hat!"
    
    „Wenn du so verzweifelt einen Schwanz brauchst, dann will ich nicht so sein."
    
    „Ich brauche nicht einen Schwanz, ich brauche deinen Schwanz", stelle ich klar.
    
    Ein zufriedenes Lächeln spielt um seine Mundwinkel. Offenbar gefällt es ihm, wie ich darum bettle, von ihm genommen zu werden und damit ihm gehören will, zumindest für diese Nacht.
    
    Er klettert zwischen meine weit gespreizten Beine, legt sich diese auf die Schultern und setzt seine Spitze an meiner Muschi an. Doch statt in mich einzudringen, schaut er mich an und ein zufriedenes und siegessicheres Lächeln spielt um seine Lippen. Ich habe den Eindruck, er will mir klar vor Augen führen, dass er mich nun dort hat, wo er mich schon den ganzen Abend haben wollte. Es ist das Lächeln eines Siegers.
    
    „Bitte!", flehe ich.
    
    In diesem Moment stößt er überraschend zu. Sämtliche Luft wird mir aus den Lungen gedrückt. Es ist herrlich zu spüren, wie er sich in meinen Unterleib bohrt und von mir Besitz ergreift. Da ich unglaublich erregt bin, kann er sich ohne Probleme bis zum Anschlag in mich schieben. Erst als seine Schamgegend meine Schamlippen berührt, wird sein Vordringen gestoppt. Pablo steckt komplett in mir, er füllt mich überdeutlich aus und dehnt mit seinem Prügel meinen Lustkanal.
    
    Schon beim Blasen konnte ich feststellen, dass er ...
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