1. In den Klauen des Bösen


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byfreudenspender

    ... Anweisung zu warten, ziehe ich mich aus. Dann gehe ich vor ihm in die Hocke und öffne seine Hose. Kaum, dass Gürtel, Knopf und Reißverschluss offen sind, fahre ich mit der rechten Hand hinein und ertaste den bereits halbsteifen Schwanz. Ich befreie ihn aus der Enge und betrachte als erstes die rote Eichel, die sich mir gierig entgegenreckt. Ohne lange zu zögern, lecke ich einmal rüber die Spitze, nehme den ganzen Lümmel in den Mund und sauge genüsslich daran. „Das gefällt dir?", will Pablo wissen.
    
    „Bei dir schon."
    
    „Sonst nicht?
    
    „Bisher eigentlich nicht."
    
    Erneut schleicht sich ein zufriedenes Lächeln in sein Gesicht. So etwas schmeichelt jedem Mann. Auch wenn ich auch bei ihm keine außerordentlich große Lust verspüre, ihn zu blasen, tue ich es trotzdem. Es macht mir bei ihm allerdings weniger aus, als bei den anderen. Ich hoffe aber, mit der Versicherung, dass es mir bei ihm gefällt, weiter an Vertrauen aufzubauen.
    
    Ich muss auch nicht lange an seinem Stengl saugen, da steht er schon hart und groß ab. Ich befreie ihn ganz, indem ich die Hose samt Slip nach unten ziehe. Pablo kann es offenbar auch nicht mehr erwarten. Er dirigiert mich zum Kontrollpult, ich muss mich mit dem Bauch drauflegen, die Beine spreizen und schon schiebt er sich von hinten in mich hinein. In harten und unglaublich tiefen Zügen fickt er mich direkt zum Höhepunkt. Er muss offenbar Druck ablassen und hält sich deshalb nicht lange mit Spielchen auf. Schon nach kurzer Zeit verkrampft er ...
    ... sich, presst sein Becken mit großer Entschlossenheit gegen meinen Hintern und schießt mir seinen Samen in den Unterleib. Im selben Moment bricht auch über mir eine Welle der Lust zusammen und ein Höhepunkt bringt meinen Körper beinahe zum Bersten.
    
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    Als wir uns nach einer kurzen Erholungsphase wieder erheben, erkenne ich Bewegung auf einem der Monitore.
    
    „Ach, Herbert ist auch schon da", meint Pablo. „Du bleibst nackt!"
    
    „Bekomme ich etwas zum Abwischen?"
    
    „Nein!", meint er entschlossen.
    
    „Es läuft gleich alles aus mir heraus."
    
    „Ist mir egal."
    
    „Das wird eine Sauerei", werfe ich ein. „Was soll nachher der Wachmann von mir denken?"
    
    Pablo grinst nur. Er scheint genau zu wissen, dass es mir peinlich ist, wenn andere mitbekommen, dass ich gefickt wurde. Dabei ist mir egal, ob es in diesem Haus klar, dass gevögelt wird. Trotzdem kann ich mich nicht entspannen.
    
    Das Mädchen von Herbert ist bereits nackt. Er dagegen ist noch dabei, sich auszuziehen. Er legt seine Kleidung fein säuberlich auf einen Stuhl. Sein Entkleiden gibt mir die Zeit, das Zimmer genauer anzuschauen, in welchem sie sind. Neben einem Strafbock, einem Pranger und einem Andreaskreuz stehen zwei große Kommoden im Raum. Außerdem hängen von der Decke einige Ketten mit Manschetten dran.
    
    Herbert weist die junge Frau an, sich vor den Strafbock zu stellen. Zu meiner Überraschung allerdings nicht so, dass sie sich dann drüber beugen muss, sondern mit dem Rücken zum Möbel. Nun befestigt er ihre ...
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