In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... die Heulsuse geben. Lieber beiße ich die Zähne zusammen und mache Sachen -- oder besser gesagt, ich lasse Sachen mit mir machen -- die ich freiwillig nie über mich ergehen lassen würde.
Herbert hält die Kerze sehr hoch und lässt das flüssige Wach tropfenweise auf den Bauch des Mädchens fallen. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen und weiß deshalb nicht, wie sie darauf reagiert. Leider hängt ihr Kopf auf der der Kamera abgewandten Seite hinab. Plötzlich ändert Herbert die Position. Er geht mit der Kerze tiefer und lässt das Wachs nun auf die Brüste tropfen. Er scheint viel Übung darin zu haben, denn er bildet zunächst einen Kreis um die Brustwarzen und bedeckt diese anschließend komplett mit Wachs. Da er auch immer näher an den Körper heranrückt scheint das Wachs immer heißer zu werden, wenn es auf die Haut auftrifft. Ich kann mir auch vorstellen, dass die Nippel doch ein wenig empfindlicher sind, als der restliche Körper. Auf jeden Fall kommt es mir so vor, als würde das Mädchen den Körper jedes Mal anspannen, wenn das Wachs auftrifft.
„Wie fühlt sich das an?", frage ich Pablo. „Ich habe so etwas noch nie gemacht."
„Dann wird es Zeit", neckt er mich.
„Nun sag schon", werde ich ungeduldig.
„Bis jetzt ist es warm aber nicht schmerzhaft", erklärt er.
„Was heißt bis jetzt?"
„Schau es dir an", vertröstet er mich.
„Du weißt, was jetzt kommt?"
„Ich ahne es."
Mir stockt genau in dem Moment der Atem. Herbert fährt mit der Hand direkt über die Scham des ...
... Mädchens und zieht die andere, mit der er bisher an ihr herumgespielt hat, zurück. Ich halte vor Schreck die Luft an. Das bemerkt Pablo natürlich und lacht mich aus.
Die Tropfen treffen aus mittlerer Höhe zunächst auf den Venushügel. Herbert beschreibt eine Spur, die in der Mitte des fleischigen Hügels beginnt, zur rechten Leiste führt, zwischen Schenkel und Scham nach unten führt und über den Dann die Seite wechselt, um auf der anderen Seite wieder zum Ausgangspunkt zurückführt. Da die junge Frau mit den Schenkeln wippt und sie, soweit sie in ihrer Fesselung in der Lage ist, öffnet und schließt, erkenne ich, dass es für sie kaum zum Aushalten ist.
„Hat sie Schmerzen?", frage ich. Dabei versuche ich interessiert zu klingen. Ich will nicht dastehen, als hätte ich Mitleid oder gar Angst, weil mir später dasselbe blüht. Auch wenn ich beides habe, will ich diesen Eindruck vermeiden, um nicht die Befürchtung in ihm zu wecken, er könne mich nicht in alles einweihen. Vor allem auch in Hinblick auf die Versteigerung morgen, möchte ich von ihm so viele Informationen bekommen, wie ich nur kann.
„Es wird schon etwas warm sein, aber vor allem kitzelt es, wenn das Wachs an diesen Stellen auf die Haut trifft."
„Das machst du auch mit mir, nehme ich an. Dann weiß ich es genau", mutmaße ich.
„Du bist doch wissbegierig und neugierig", neckt er mich.
„Durchaus und dafür bringe ich auch Opfer. Ich bin schließlich nicht nur ein Mädchen, sondern ein taffes Mädchen."
„So mag ich es. ...