In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... und genießt es, mich auf die Folter zu spannen. Auch wenn ich es erwarte, treffen mich die Tropfen dann doch unvorbereitet. Pablo lässt einen ganzen Schwall des Wachses auf meinen rechten Nippel platschen. Erneut stoße ich einen Schrei der Überraschung aus.
Diesmal ist es heißer. Die geballte Ladung verhält sich anders, als einzelne Tropfen. Die Hitze ist kaum auszuhalten, auch wenn sie nicht schmerzhaft ist. Sie erfasst meine gesamte Brustwarze, die sich augenblicklich aufrichtet, als sie getroffen wird. Als das Wachs dann aber langsam wieder abkühlt und erstarrt, wird mein Nippel in seiner abstehenden Position fixiert und kann sich nicht mehr zurückziehen. Es fühlt sich an, als würde ständig jemand daran ziehen.
Auch bei meiner zweiten Brust wiederholt er seinen Angriff auf den Nippel. Diesmal, weil ich schon weiß, was kommt, kann ich die dabei auf mich einwirkenden Gefühle bewusster wahrnehmen und genießen. Erneut entkommt mir ein Stöhnen. Die Hitze breitet sich in der gesamten Brust aus und strahlt bis in tiefere Schichten. Ich kann aber auch ein Ziehen in meinem Unterleib spüren, das von der Wärme an den Nippeln herrührt.
„Es macht dich geil!", stellt er fest.
Dabei schiebt er mir einen Finger in meine Scheide und hält ihn mir dann feucht schimmernd unter die Nase. Dabei kann ich seine Gesichtszüge sehen und stelle fest, dass er meine Reaktion mit überheblicher Freude zur Kenntnis nimmt.
Erneut folgt eine Pause und schon wieder kann ich erahnen, was ...
... folgen wird. Ich vertraue ihm und nehme an, dass es auch diesmal nicht schmerzhaft ist. Tatsächlich überraschen mich einige Tropfen des heißen Wachses, die er auf den Schamhügel fallen lässt. Sie sind angenehm und ich genieße sie. Selbst die Überraschung entlockt mir keine Reaktion mehr. Als er sofort eine kleine Straße durch die Leiste nach unten, über den Damm und schließlich auf die andere Seite zeichnet, muss ich erneut die Luft anhalten. Da die Haut zwischen Oberschenkel und Schambereich sehr zart und sensibel ist, wirkt die Wärme ungemein erregend. Es kitzelt, wie Pablo vorhergesagt hat. Von Schmerzen bin ich weit, weit weg.
Unglaublich intensiv ist es, als er dann auch noch zwischen den äußeren und inneren Schamlippen eine Spur nach unten und auf der anderen Seite nach oben beschreibt. Die sich ausbreitende Wärme fühlt sich an, als würde meine Muschi in Flammen stehen. Es ist unglaublich erregend. So etwas hätte ich nie für möglich gehalten.
Wie schon Herbert bei seinem Mädchen, zieht nun auch Pablo bei mir die Schamlippen auseinander und lässt das Wachs dazwischen tropfen. Zum Glück hat er es offenbar aus größerer Höhe herabfallen lassen, da es sich nicht mehr so heiß anfühlt. Pablo kann tatsächlich meisterlich mit Wachs umgehen und scheint genau zu wissen, wie es sich anfühlt. Da die Haut an dieser Stelle unglaublich empfindlich ist, verfehlt das Wachs seine Wirkung nicht. Die Erregung steigt noch weiter an. Als er schließlich einen großen Schwall auf meinen Kitzler ...