In den Klauen des Bösen
Datum: 26.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byfreudenspender
... ich zu prüde rüberkomme, könnte mein Plan scheitern. Und genau das will ich um jeden Preis vermeiden.
„Hast du schon als Nutte gearbeitet?"
„Nein, noch nicht."
„Du wärst dazu bereit?"
„Hängt von den Kunden ab."
„Du bist wählerisch?"
„Ich kann es mir leisten", antworte ich selbstbewusst.
Oliver fährt mir ungeniert unter den Rock. Er legt die Finger auf den Stoff des Tangas, der meine Muschi bedeckt.
„Echt jetzt?", brummt er. „Ich hätte erwartet, dass du blank bist."
„Glaubst du, ich laufe auf der Straße ohne Höschen herum? Was ich zu bieten habe, zeige ich nur, wem ich es zeigen will."
„Mir willst du es zeigen?"
„Wenn du es sehen willst?"
„Natürlich will ich."
Ich nehme die Arme nach vorne und öffne den Knopf am Minirock, der augenblicklich zu Boden fällt. Zum Vorschein kommt mein winzig kleiner Tanga, der wirklich nur ein ganz kleines Dreieck zwischen meinen Beinen bedeckt. Ich will auch das Höschen ausziehen, da bremst mich Oliver.
„Dreh dich um die Achse", weist er mich an.
Ich steige aus dem Rock und komme seinem Befehl nach. Als ich eine Umdrehung absolviert habe, gibt er mir mit dem Finger zu verstehen, dass ich mich weiterdrehen soll. Als ich ihm erneut die Rückseite zeige, gibt er mir einen Klapps auf den Hintern.
„Geiler Knackarsch!"
„Danke!"
„Nur die Titten sind etwas klein."
„Dafür aber stramm und herrlich anzufassen."
Oliver greift mir ungeniert auf die Brüste und knetet sie etwas ruppig. Inzwischen stehe ...
... ich ihm wieder zugewandt da. Er zwirbelt meine Nippel mit sichtlichem Genuss und grinst dabei. Er steigert die Intensität des Drucks und beobachtet mich dabei genau. Er wartet und hofft, dass ich eine Miene verziehe. Doch den Gefallen tue ich ihm nicht und bestehe damit offenbar seine Prüfung. Nach einiger Zeit lässt er los.
„Nicht schlecht. Keine Rieseneuter, aber mir gefallen sie so sowieso besser", meint er. „Du hast eine gute Körperbeherrschung."
„Du suchst doch keine Heulsuse."
„Stimmt!" Nachdenklich wirft er dem Barkeeper einen Blick zu. Ich sehe aus dem Augenwinkel heraus, dass dieser mit dem Kopf nickt. Die Situation erscheint mir ein wenig sonderbar. Warum ist Oliver unsicher und warum stimmt er sich -- wenn auch nur mit Blicken -- mit dem Barkeeper ab?
„Du bist ein verdammt heißer Feger", meint er. „Ein wenig zu schade für diesen Laden."
„Was soll das jetzt heißen?", frage ich überrascht. „Kriege ich etwa keinen Job, nur weil ich zu hübsch bin?"
„Doch, doch!", wehrt er ab. „Du bekommst einen Job, nur nicht hier."
„Wo denn dann?"
„Wir betreiben ein zweites Lokal. Da kommen nur wohlhabende Besucher und diese nur auf Einladung hinein. Kein öffentlicher Laden, wo jeder hineinmarschieren kann. Im `Amore` ist alles ganz vornehm. Dafür sind die Kunden sehr anspruchsvoll und haben sehr spezielle Wünsche."
„Wie speziell?"
„Kein Wunsch wird ihnen ausgeschlagen."
„Dann muss ich mich auch ficken lassen?"
„Wenn es der Kunde wünscht."
„Das ...