Neue Dimensionen der Lust 02
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... angekommen war, merkte sie, dass sie den Schlüssel in ihrer Handtasche im Personalraum hatte und also zurück musste den zu holen. Jetzt nur schnell, konnte sie denken, denn es war schon allerhöchste Zeit. Wie sie mit dem Schlüssel aus dem Personalraum kam, bemerkte sie, dass die Doktoren Birndl und Schneider vor der Tür standen. Wendy wollte nicht mit ihnen zusammenrennen, also bremste sie sich ein.
„Na Patrik", sagte eben die Frau Doktor Birndl, „hast für die kleine Hertha Wotters, die versehentliche PC-Datenlöschung vorbereitet?" PC-Datenlöschung klang es in Wendys Ohren. Das war doch genau das, was ihr passiert war. Versehentlich hatte sie, und sie war ja immer der Meinung gewesen, es wäre ihr Fehler gewesen, eine ganze Menge Daten auf dem PC gelöscht. Wendy verhielt sich ruhig hinter der Tür und lauschte gespannt. Welcher Schweinerei war sie da auf der Spur?
„Meinst sie ist so ..., also meinst sie ist devot die Wotters? Im Idealfall wie die Klein, oder?" „Die Klein, war ein Glücksfall, ich trau mich ja fast wetten, dass wir so schnell keine so schmerzgeile Schlampe wie die Klein finden.", behauptete Doktor Schneider. „Ich glaube ja, die Wotters muss nur richtig an die Sache herangeführt werden. Ich bin ja der Auffassung fast jede Frau kann ein gewisses Maß an Schmerzen ertragen und findet es auch noch geil.", sagte Klara Birndl. „Und Patrik, es wäre mir eine besondere Freude es schon recht bald aus zu probieren!"
Die beiden Doktoren kicherten, alle Beide waren ...
... sie eindeutig der Auffassung, dass eine Frau doch ab und zu ein ordentliches Spanking zu erhalten und aus zu halten hatte. Wendy stellte sich den distinguierten Doktor Schneider vor wie er seine Ehefrau übers Knie legte und sie versuchte sich vor zu stellen, dass die ganze Geschichte mit den Daten auf der Festplatte eine Falle gewesen war, aufgestellt von dem Herrn Doktor, der so seriös aussah und immer korrekt zu sein schien, allein um sie dran zu kriegen und nur um die Möglichkeit zu kriegen, ihr den Arsch versohlen zu können. Wenn die Wendy es nicht sosehr genossen hätte, dann wäre sie ausgerastet vor Wut. So fiese Typen, dachte sie, und jetzt machten sie sich daran der Kollegin die gleiche Falle zu stellen.
War Hertha Wotters in der Lage das zu ertragen? Konnte sie sich damit abfinden und noch wichtiger die Frage, wie reagierte sie darauf. Alle diese Dinge gingen der Wendy durch den Kopf. Dabei schien ihr noch die schönste Möglichkeit dabei zu sein, dass jetzt, wo sie um die Falle wusste, sie sie zuschnappen lassen konnte und sie konnte es, weil sie vorbereitet war, so aussehen lassen, als hätte sie den Fehler begangen, den Hertha begehen sollte. Wie würden die Doktoren dreinschauen, wenn der fiese Plan nicht so aufging, wie sie es sich vorstellen wollten. Wendy wurde ganz warm, wenn sie an die herrlichen Konsequenzen dachte. Würden sie ihr auch diesmal wieder in Aussicht stellen, ihren Job zu verlieren? Nun Wendy schreckte das nicht wirklich, wenn sie sich auch ganz ...