Neue Dimensionen der Lust 02
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... konnte doch nicht... hatte Wendy etwa nicht aufgesperrt? „Wendy!", rief Doktor Birndl. Natürlich hatte Wendy im ersten Moment den Wunsch sich zu verdrücken, sie wusste, dass sie längst hätte aufsperren müssen, aber die Unterhaltung der Ärzte war so spannend gewesen, da hatte sie die Zeit und ihre Pflicht völlig vergessen. Und immer noch beschäftigte sie die Frage, wie so ein Penis-Piercing wohl aussah. Ehe Frau Doktor ein weiteres Mal nach Wendy rief, meldet sie sich und kam hinter der Tür hervor.
„Wendy Klein!", keifte Frau Doktor Birndl, die ganz klar erkannte, was da abgelaufen sein musste. „Du ungezogenes Mädchen, du hast dich doch tatsächlich erdreistet, uns hinter der Tür stehend zu belauschen! Weißt du nicht, dass man das nicht tut?" „Doch, ich weiß, aber..." „Warum stehst du hinter dieser Tür, wenn du nicht gelauscht hast?" Wendy konnte darauf nichts sagen. Doktor Schneider rückte seine Krawatte zurecht und stellte unbeeindruckt fest: „Offenbar hast du kein Benehmen Wendy Klein, aber wir werden dich lehren, dass man seine Chefs nicht zu belauschen hat, ist das klar?" „Ja, ... äh, also", stotterte Wendy. „Heute nach der Ordination, wenn du dir sicher bist, dass du nicht lieber entlassen werden möchtest, werden wir uns die Mühe machen, dir Benehmen bei zu bringen. Dazu werden wir dir den Hintern versohlen, wie es unartige Mädchen nun mal verdienen. Natürlich kannst du, wenn du das lieber möchtest, sofort deine Sachen packen und gehen, sonst sehen wir uns ...
... nachmittags!" „Ich werde da sein!", versprach Wendy und sie hätte am liebsten vor Freude gejauchzt.
Offenbar war der Herr Doktor bereit, bei ihrer Bestrafung wieder mit zu wirken. Es war ja so schön, wenn er sie festhielt, während die Birndl ihr den Hintern frei legte, damit man sie züchtigen konnte. An Hanne, die den Auftrag hatte ihr einen Einlauf zu machen, dachte Wendy keinen Moment. Vermutlich würde Hanne auch nicht mehr da sein, wenn die Wendy ihre Hiebe bekam, und wenn die Hanne da war und zusah, dann war das abgefahren, und erregend, denn es erregte die Wendy jedes Mal, wenn ihr eine Frau auf den Arsch, also auf den nackten Arsch, starrte. Hanne würde ihren Hintern vorher jedenfalls schon sehen können, wenn sie ihr die Backen auseinanderzog und die Düse des Klistiers durch das Röschen schob um Wendy die Reinigungsflüssigkeit in den Darm zu spritzen. Möglicherweise durfte die Hanne auch zusehen, wenn die Wendy geschlagen wurde oder den Stock bekam. Eine ganz herrliche Aussicht für Wendy und sie spürte, wie die Vorfreude sich in ihrem Unterleib ausbreitete, es zu kribbeln begann und ihre Muschi in Freude eine ordentliche Menge Feuchtigkeit absonderte. Natürlich wurde Wendys Unterhöschen davon sehr nass. Wendy seufzte und wie schon einmal verkündete sie mit fester Stimme: „Ich will mich in die Strafe fügen!" Zu ärgerlich, dass sie nicht sagen durfte, wie sehr es sie freute, dass man sich ihrer wieder einmal intensiv anzunehmen gedachte. „Bis später!" sagte Frau Doktor Klara ...