Neue Dimensionen der Lust 02
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Doktor spielte mit dem Plug an Wendys Arsch herum. Er drehte und drückte und Wendy fand es schön, wie der Herr Doktor versuchte in ihren Hintern ein zu dringen. Dann rutschte das Plastikteil endlich durch den Schließmuskel. Wendy keuchte geil und Doktor Schneider schob den Plug zügig ganz rein. Die dickste Stelle überwand den Muskel und der konnte sich, wie der Plug tiefer rutschte, etwas entspannen. An Wendys Arsch war nur noch die Platte des Plugs zu sehen, die verhinderte, dass er ihr ganz in den Arsch reinrutschte.
Wendy genoss das Gefühl schön ausgefüllt zu sein und stöhnte. „Wir könnten", schlug Doktor Schneider vor, „das neue Strafzimmer gleich ausprobieren!" Doktor Birndl fand, dass das eine ganz ausgezeichnete Idee war. Wendy durfte sich nicht mehr anziehen, denn es waren ja keine Leute mehr in der Praxis, also spielte es auch keine Rolle, wenn sie nackig über die Gänge sauste. Sie hatte ihren Arbeitskittel über dem Arm und ging etwas breitbeinig. Sie hatte noch keine Erfahrung mit einem vollgestopften Arsch, aber die durfte sie jetzt machen. Sie erinnerte sich, wie die Doktor Birndl ihr erklärt hatte, dass sie es ihr Lebtag nicht mehr vergessen würde, wenn sie erst einen aufrechten ordentlichen Schwanz im Hintern hatte empfangen dürfen. Es war wieder fast so. Der Plug war etwas fester wie ein Pimmel und die Dehnung des Arschlochs war richtig heftig. Wendy empfand es als schmerzhaft, aber das war auch Doktor Schneiders Schwanz gewesen, wie er ihr in den Arsch ...
... geschoben worden war.
Hanne fragte, ob ihre Hilfe noch gebraucht würde, hatte ja die Hoffnung, dass sie sich endlich verabschieden könnte, aber ihre Chefin, Doktor Birndl ließ sie nicht weg. Hanne seufzte. Es war ja schon geil, was die Ärzte veranstalteten, aber einer Hanne gefiel es nicht wirklich. Sie war immer noch der Ansicht, warum auch immer, dass sie weder der Wendy noch ihrer Chefin der Frau Doktor Birndl den Arsch oder die Pflaume auslutschen wollte, sie hatte sowas ja auch noch nie versucht. Dann war die kleine Gruppe endlich im ‚Strafzimmer', wie es Doktor Birndl genannt hatte. Wendy wurde von Frau Doktor an den Strafbock geführt und durfte sich darüberlegen. „Sieh ganz genau zu!", verlangte Klara von Hanne und sie erklärte der Assistentin, wie Wendy an zu hängen war. Beine an die Beine des Bockes und die Hände auf der anderen Seite nach unten an die restlichen Beine des Gerätes. Natürlich gab es zur Befestigung Ösen und natürlich hatte Klara Birndl auch an Manschetten für die Knöchel und Handgelenke der Delinquentin gedacht. So dauerte es gar nicht lange, bis Wendy ordentlich angeschnallt war und ihren nackten Hintern in den Raum streckte.
Links hinter Wendy stand Frau Doktor Birndl und rechts Doktor Schneider. „Du links, ich rechts?", fragte Doktor Schneider und die Birndl nickte. Abwechselnd hieben die Ärzte ihre flachen Hände der Wendy auf die weißen Globen. Schon bald begann der Hintern sich rosig zu verfärben und dann mehr und mehr ins Rot über zu gehen. ...