Neue Dimensionen der Lust 02 - Sexgeschichten

Neue Dimensionen der Lust 02

... sich, dass sie so nass war. Er rubbelte die junge Frau und stellte fest, dass Hanne im Gegensatz zu Wendy ihr Schneckchen zu einer absoluten Nacktschnecke gemacht hatte.

Der Meister trat hinter Hanne und setzte seinen Schwanz an ihrem Fickloch an. Da Hanne so nass war, machte der Meister nicht viele Umstände, sondern fuhr mit einem einzigen heftigen Stoß ganz in Hannes Muschi. „Ahhhh, jaaaaaaa!", brüllte Hanne. Wie ihres Meisters Ring so heftig über ihren G-Punkt gerieben worden war, war Hanne bereits gekommen. Doktor Schneider klatschte Hanne die Hinterbacken und begann sich zu bewegen. Rein und raus jagte er seinen harten Lümmel und Hanne japste und keuchte, und sie meinte es nicht aus halten zu können. Wieder unterbrach er sein Gerammel nur um ein paar heftige Hiebe auf dem bereits geröteten Popo zu platzieren. Wie er wieder rein raus fuhr, kam Hanne schon wieder. Oh mein Gott, was war der beringte Schwanz für eine Wucht. Alle paar Minuten stieß Herr Doktor, der Meister, die Hanne über einen neuen Gipfel. Es dauerte dann auch nicht mehr wirklich lang, bis Hanne sich wünschte er möge ihr doch endlich seine Sahne einspritzen. Allerdings vor seiner Sahne bekam die Hanne noch den Stock, den die Birndl achtlos beiseitegelegt hatte. Es war dem Doktor Schneider, dem Meister, eine ganz besondere Freude, der Hanne die Freuden des Stockes zu demonstrieren. Was Patrik Schneider bis dahin nicht geahnt hatte, die Hanne war, ähnlich wie die Wendy, voll schmerzgeil und entsprechend ...

... ging sie ab, wie der Herr Doktor, also der Meister, ihr den Arsch versohlte. Allmählich wurde der Meister schneller und presste sich dann ganz an den heißen Arsch von Hanne. „Oh, jaaa!", ächzte er und Hanne spürte wie er absolut ruhig in ihr verharrend seinen Saft in ihrer Pflaume verspritzte. Natürlich durfte Hanne ihn noch säubern bevor Patrik Schneider seinen Lümmel wieder verstaute und nur Augenblicke später wieder makellos gekleidet war und immer noch nicht ein einziges Fältchen in seinem dunklen Anzug hatte. Er band sich die Krawatte wieder um und meinte: „Bestens Frau Kollegin, ich denke ja mal, dass es das war oder?"

Klara Birndl sagte nichts darauf. „Absolut ein schönes Zimmer haben sie eingerichtet, Frau Kollegin", räumte Doktor Schneider ein. „Nächste Woche?" „Patrik?" „Also mit der Wotters, dachte ich!" Klara Birndl grinste, das würde eine schöne Woche werden. „Ja, absolut Herr Doktor!", grinste die Birndl. Nun, die Ärzte hätten sich beinahe etwas zu viel zugemutet.

Es stellte sich heraus, dass Hanne wieder heftig bestraft werden musste und auch wurde, weil sie in der Ordination einer Patientin, die es im Übrigen sehr genossen hatte, den Arsch geleckt hatte. Doktor Schneider nahm natürlich gerne an der Bestrafung von Hanne teil, schon um sicher zu stellen, dass es keine Hintergedanken dabei und keinerlei sexuelle Motivation gab. Dass Hanne Doktor Schneiders Prachtschwanz sowohl in der Fotze wie auch im Arsch zu empfangen hatte, ist kein Hintergedanke und auch ...