Neue Dimensionen der Lust 02
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... hatte. Wendy erinnerte sich und sie erinnerte sich auch sehr gut, dass die Birndl sie ordentlich vermöbelt hatte. Nein, nein, die Wendy nahm es ihr keineswegs übel, wie sie sich dann verhalten hatte, Wendy wurde ganz warm und ihr Schneckchen kribbelte, begann zu nässen. Die Klara Birndl hatte der Wendy das Arschloch ausgeschleckt und sich, wie der Patrik Schneider der Wendy mit seinem ordentlichen Freudenstab in die Dose gefahren war, die eigene Möse auslutschen lassen. Dabei hatte die Birndl es mehr genossen, je heftiger die Wendy an Klaras Klitoris gesaugt hatte. Ihr könnt es in der vorigen Geschichte nachlesen, ich möchte es hier nicht wiederholen.
Wie Wendy ihren Arbeitsmantel schloss, stellte sie zufrieden fest, dass die Knubbel wo die Strümpfe in den Gürtel eingehängt wurden, sich durch den Stoff drückten. Klara Birndl würde es sicher merken und sie würde es, das hoffte Wendy zuversichtlich, goutieren. Vielleicht ließ die Ärztin sich ja auch dazu verleiten, es wäre sowas von abgefahren, der Wendy unter den Mantel zu langen und ihre Pobacken zu streicheln, ihr runzliges Röschen zu reiben. Noch schöner wäre es, wenn sie die Backen auseinanderzerren wollte und die Hand dazwischen drücken, doch die Birndl konnte das und der Wendy hatte auch das gefallen, ganz speziell jetzt würde es ihr sehr gefallen, obwohl das absolute Highlight war ja gewesen, wie die Birndl der Wendy ihre Zunge in den Anus gebohrt hatte.
Wendy überlegte, ob es angebracht wäre im Hinblick auf ...
... eine eventuelle Wiederholung sich einen Einlauf zu machen. Andrerseits hatte sie nichts verbockt und es stand keine Züchtigung an, also war derartig vorauseilender Gehorsam möglicherweise nicht nötig. Obwohl sie konnte doch, wenn sie sich recht Mühe gab, einen Fehler provozieren, der eine Bestrafung nötig machte. Dann kam ihr wieder in den Sinn, dass bereit sein alles wäre und das indizierte eher eine Darmspülung. Wie Wendy so hin und her überlegte und dabei mit den Knöpfen ihres Kittels beschäftigt war, kam Doktor Birndl den Gang entlang. Sie grüßte Wendy freundlich und ihren Aktenberg an sich raffend, Wendy war sich nicht sicher, was Doktor Birndl wohl damit im Sinn hätte, sie hatten doch alle Unterlagen auf dem PC, wenn sie auch einen Gutteil der Patientendaten versehentlich gelöscht hatte. (Auch das könnt ihr in der vorigen Geschichte nachlesen)
„Ach Wendy, kommst du bitte mit in mein Büro, ich möchte dich da noch zu der Akte Blaukleiser was fragen!", sagte Doktor Birndl. „Danach wirst du umgehend die Türen aufsperren, die Ordination kann beginnen und wir sollten die Leute nicht vor der Tür warten lassen!" „Selbstverständlich Frau Doktor!", stimmte Wendy zu. Doktor Birndl kramte in ihrer Handtasche, sie hatte sie über ihre Schulter gehängt, nach dem Büroschlüssel. Sie förderte den Schlüssel zutage und machte sich daran die Tür zu öffnen. Dabei verschob sich der Aktenstapel unter ihrem Arm gefährlich und wie es ihr gelang die Tür auf zu sperren und zu öffnen machten sich ...