Neue Dimensionen der Lust 02
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... Birndl anstelle des Fingers ihre Zunge verwendet hätte. Wenn ihr die Zunge in den Darm gedrungen wäre, das wäre noch besser wie der Finger, dachte Wendy bei sich und sie seufzte.
Dann schoss ihr ganz plötzlich, dass es für die Frau Doktor sicher eine unangenehme Überraschung geben würde, wenn sie so weiter machte. Ein Einlauf wäre doch jedenfalls, wie sich die Situation jetzt darstellte, der Hit gewesen. Frau Doktor massierte Wendys Rosette. „Nicht!", sagte Wendy. „Wie nicht?", fragte Klara. „Ich hatte doch den Eindruck, und sag nicht, dass ich mich täusche, dass du es sehr gern hattest, wie ich dir den Arsch geleckt habe!" „Ja, ja, Frau Doktor, sie haben ja recht, aber", und Wendy wand sich wie ein Fisch, versuchte die richtigen Worte zu finden. Irgendwie wollte sie Frau Doktor warnen, aber nicht so direkt sagen, dass sie mit ihrem Finger, wenn sie ihn ihr jetzt in den Hintern bohrte, ganz sicher in der Kacke stecken würde.
„Ich war nicht auf dem Clo!", stammelte Wendy schließlich heraus und lief dabei ziemlich rot an vor Scham. Mein Gott was war das peinlich, über nicht erfolgten Stuhlgang jetzt und hier mit der geilen Ärztin zu reden, die sich anschickte ihr den Finger in den Arsch zu schieben. Hoffentlich konnte das die Doktor Birndl nicht abhalten, das zu tun, was sie sich vorgenommen hatte, also das wünschte sich Wendy in dem Moment ganz dringend, konnte sollte sie das der Frau Doktor offenbaren? Oder wusste die es ohnehin, weil sie selber auch den Wunsch hatte ...
... Wendys geilen Hintern zu penetrieren. Allerdings wusste sie nicht, wie Frau Doktor es anstellen könnte, nun, Doktor Birndl hatte natürlich eine Idee.
„Komm rein!", gebot sie Wendy. Die junge Frau trat in das Büro und sie legte die Akten, die sie geborgen hatte, zu den anderen. Doktor Birndl packte die Papiere zusammen und deponierte sie auf einem Stuhl. „Du bist ein ausgesprochen braves Mädchen Wendy Klein!", lobte sie Frau Doktor. Sie ging zu ihrem Kasten, wo sie alle ihre Utensilien verwahrte. Sie nahm sich Latexhandschuhe und Vaseline und eine biegsame Gerte. „Du möchtest die Freuden eines gut gefingerten Arschlochs erfahren Wendy?" „Nein Frau Doktor!", seufzte Wendy, weil ein anständiges Mädchen durfte es nicht mögen, wenn ihr irgendjemand an den Arsch fasste, am Arschloch spielte. Wendy konnte sich nicht vorstellen, allerdings wollte sie es sich nur zu gern vorstellen, dass Doktor Birndl ihr einen oder zwei Finger in den Popo bohren würde. Es war ja so schön, wenn auch so verdorben gewesen, so schwankte Wendy zwischen den Extremen der absoluten, schamhaften Ablehnung einerseits und der totalen Hingabe an den sensationellen Finger im Hintern andrerseits.
Noch viel lieber, aber das konnte sie Frau Doktor ja nicht sagen oder...? Oder war da noch mehr möglich? Sollte Wendy sich Frau Doktors heiße Zunge wünschen? Nein, sie wollte ja nicht unverschämt sein, sie war ja auch nicht sauber und ein ungereinigtes Arschloch zu schlecken, das wollte sie der Frau Doktor dann doch ...