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Wie ein Filmabend alles veränderte
Datum: 12.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: byschwengelpeter
... es auch interessant den Film mal nicht allein zu schauen, sondern zusammen mit jemanden wie dir." „Mit jemanden wie mir?", warf ich wieder verwundert ein. „Ja, naja ich mein du bist jetzt nicht der typ Mann welchen ich bevorzugen würde aber du hörst einfach gut zu und kannst auch mit bestimmender Stimme deinen Willen bekommen, zumindest sehe ich das so. Aber egal ich lass lieber weiter den Film schauen." „Nene jetzt musst du schon etwas genauer sein was ist denn dein Typ Mann so", sagte ich während ich wieder zu ihr zurückwich und mich mit meinem Körper ihrem näherte. Es schien sie dabei nicht zu stören, nein im Gegenteil sie kam mir sogar noch etwas entgegen. „Mhh...naja also er sollte schon dominant sein, sowie kein Weichei aber sollte dennoch kein vollständiger Macho sein. Es sollte schon wissen wo Schluss ist und wo sie ihren Willen bekommen sollte." Ich dachte einen Moment über das von ihr gesagte nach. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich stand in gewisser weise auf sie und hatte hier nun einen besonderen Moment mit ihr. Sollte ich es nutzten und einen Schritt weitergehen oder sollte ich es ab hier erstmal belassen und später darauf aufbauen? „Okay no risk no fun", dachte ich nun faste mir ein herz für das was als nächstes folgte. „Also würde es dir gefallen, wenn ich nun deine Arme zusammen über deinem Kopf festhalten würde und du nichts dagegen machen könntest.", fragte ich während ich das eben gesagte sofort in die Tat umsetzte. ...
... Hierbei bewegte ich mein Gesicht noch näher an ihres was sie mit einem leichten Grinsen kommentierte. „Oder soll ich sie dir mit dem Schal da vielleicht noch zusammenbinden." „Nimm doch gleich die Lederhandschellen aus meiner Schublade.", meinte sie nun mit einer erregenden Stimme. Ich lies sie also für einen Moment los und stand auf. Meine Beule hätte man nun im Ansatz erkennen können, doch in Anbetracht der Situation war mir das nun egal. Nach kurzen wühlen fand ich sie, zwei sehr ästhetisch aussehende Lederhandschellen welche von der Größe perfekt für Sarahs Handgelenke waren. Ich schaute zu ihr und sie nickte nur leicht mit einem nun mehr verführerischen Blick. Ich ging also auf sie zu und nahm wieder ihre Hände fest zusammen. Ich fixierte sie nun an beiden Händen am Bett um ihr jede Möglichkeit des Wiederstandes zu versagen. Sie nahm dies hin und nachdem ich mich wieder aufgesetzt hatte schaute ich sie mir genau an. Ich schaute in ihre wundervollen baluen Augen, ihr Mund war nun feuerrot und ihre Wangen erröteten nun ein wenig. Ich beugte mich also zu ihr runter und gab ihr nun endlich den lang ersehnten Kuss. Wir küssten und eine so lang und inständig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können. Ich legte mich nun vollends auf sie und unterbrach kurz den innigen Kuss. Sie protestierte kurz doch wusste sie das sie in diesem Moment nun keine Forderungen mehr zu stellen hatte. Ich hatte nun das sagen und dennoch dachte ich auch an sie als ...