1. Passiones et Tortures II, Kapitel 16


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... flacher Hand. Mit schwerem herzen legte er sich vor Sina auf den Rücken, winkelte die Beine an und spreizte sie so gut es ging von sich weg. Sein geschändeter Sack lag flach, wackelnd und ungeschützt vor Sinas Füßen. 'Im Liegen von vorne ist ein bisschen ein anderer Schmerz als normales Ballbusting', kommentierte Sina sein Tun. 'Ein bisschen wie bei den Schlägen mit der Hand und wie bei einer Ohrfeige. Eine Sackfeige sozusagen.' Während sie über ihren eigenen Scherz lachte -- auch Rieke stimmte leise mit ein -- versuchte Tim seinen Unterleib so gut es ging zu entspannen um wirklich aushalten zu können, was Sina mit ihm vor hatte. 'Becken leicht nach oben, Hände unter den Arsch und dann präsentier dich!' Tim kam den Anweisungen nach und da seine Hände nun unter seinen Arschbacken ruhten, fühlte er sich erstrecht wehrlos. Er hob sein Becken und schob es Sinas ansehnlichen Fuß so gut es ging zu. Sina stand über ihm und spielte mit ihren Zehen an seinen Eiern. Doch unvermittelt holte sie aus und trat ihm mit voller Kraft von vorne in den Sack.
    
    Zum wiederholten Male breitete sich ein fieser Schmerz in Tims Unterleib aus und mit voller Kraftanstrengung gelang es ihm seine Position zu halten und Sina in ihrem blauen Kleid zu bewundern. Ihr Anblick war das einzige, was ihn überleben ließ. Sie sagte: 'Das geht mit viel und mit wenig Kraft, aber es wird immer weh tun. Schön ist auch, wenn man so über den Sack hinweg wischt, ihn also noch mehr von oben trifft!' Gesagt getan, Sina ...
    ... hob ihren Fuß ein wenig höher und trat wieder in Tims Gemächt. Doch blieb ihr Fuß dieses Mal nicht an seinem Sack bzw. Dammbereich hängen, sondern wischte über seinen Sack, während seine Eier im vollen Tempo beiseite gedrückt wurden. Das war eine Art von Schmerz, die er noch kaum kannte. So geil er es fand von Sina getreten zu werden, so unangenehm war dieser zwiebelnde und pochende Schmerz, der zurückblieb. Ballbusting war und blieb wirklich immer eine Herausforderung. Als wenig später die Mittagspause begann lagen die meisten Sklaven eine ganze Weile reglos auf dem Boden und bewegten sich äußerst vorsichtig und stöhnend in die Küche.
    
    Tim hatte gerade sein heute eher kärgliches Mittagsmahl aus dem Napf ausgeleckt und fragte sich, was er während der Mittagspause tun könnte außer seine schmerzenden Eier zu schonen. Da näherte sich ihm Lisa und fragte: 'Hast du Lust mir die Füße zu massieren?' Tim war überrascht, dass sie fragte und nicht befahl. Abgesehen davon dass er wirklich Lust darauf hatte, gab es hier wahrscheinlich ohnehin nur eine richtige Antwort. So folgte er der nackten Sklavin in Bereich 3, wo sie es sich auf einem der Sofas bequem machte. Etwas ungelenk setzte Tim sich an das Fußende des Sofas und griff nach Lisas Füßen. Ein wenig kalt aber wunderbar zart fassten sie sich an. Er drapierte ihre Fersen auf seinen Oberschenkeln und begann die Zehen auszustreichen. Immer wieder kam es ihm zu Gute, dass er einst diesen Massagekurs belegt hatte. Lisa schloss die Augen ...
«12...111213...»