1. Passiones et Tortures II, Kapitel 16


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: BDSM Autor: byMelsslave

    ... die Hände in die Scham presste rannen ihm Tränen des Schmerzes durchs Gesicht. 'Zehn Minuten Pause!' sagte Sina und ließ ihre Sklaven zertreten und am Boden liegend zurück.
    
    Tim fragte sich, ob er Sina in der Pause bedienen müsste, doch zog er es vor sich auszuruhen um Fit für den weiteren Unterricht zu sein. Die beiden Sklaven keuchten und setzten sich schwer atmend an die Wand ohne miteinander zu sprechen. Langsam ließ der erste Schmerz in der Magengrube nach, doch blieb der bekannte Grundschmerz bestehen und pochte fies im Unterleib. Nach der Pause kehrte Sina zurück, setzte sich zu Boden, lächelte ihre leidenden Sklaven an und übertönte ein äußerst lautes Schreien aus Bereich 1, in dem Julia und Sophie ihre Sklaven das Ballbusting lehrten. Gut gelaunt sagte sie: 'Als nächstes müssen wir über die Trefferflächen reden. Am besten ist ein Tritt wenn er den Sack mittig von unten oder gerne auch direkt von vorne trifft. Je weniger Haut im Weg ist und je direkter der Fuß auf den Hoden trifft, desto besser ist der Treffer. Zu weit hinten ist für euch gut, denn ein Tritt in den Dammbereich bzw. Arsch ist lange nicht so schmerzhaft wie in die Eier. Wenn der Oberschenkel getroffen wird, dann ist das ebenfalls schmerzhaft für euch, aber auf andere Weise. Hier kann es auch schnell bluten, was nicht bedeutet, dass ein Sack nicht auch bluten könnte. Für euch gilt deshalb: Immer so breitbeinig wie möglich präsentieren! Wir wollen weder eure Beine, noch eure Ärsche treten, sondern der ...
    ... Weg zum Sack muss frei sein. Klar soweit?' Tim und sein Kollege nickten eifrig und Sina fuhr fort:
    
    'Gut. Das müssen wir jetzt nicht üben, das übt sich ja bei jedem Tritt von selbst. Viel wichtiger ist, womit wir Herrinnen alles Ballbusting betreiben können. Nehmt Aufstellung vor der Wand!' 1F und Tim beeilten sich dem Befehl nachzukommen und beide stellten sich breitbeinig vor die Trennwand. Noch immer pochte der Schmerz in Tims Unterleib. Zudem drangen regelmäßig aus verschiedensten Richtungen Schmerzensschreie anderer Sklaven. Sie wurden heute wirklich sehr gefordert. Sina stand vor ihnen und erklärte: 'Ballbusting ist echt toll, weil auf so verschiedene Weisen möglich! Ich habe euch grade mit dem Fuß getreten. Sina hob ihren Fuß und platzierte ihn direkt unter Tims Sack. 'Normalerweise wollen wir euch mit dem Spann, mit der Mitte des Fußes treffen. Da können wir am meisten Kraft aufbauen. So!' Sina holte leicht aus und klatschte ihren Fuß mittig von unten in Tims Sack. Das schmerzte deutlich weniger als eben und Tim atmete erleichtert aus. 'Aber wir können euch auch mit den Zehen oder dem Knöchel treffen. Ersteres sieht so aus...' Sina trat einen Schritt zurück, machte ihr wundervoll geformtes Bein lang und traff Tims Sack nur mit ihren Zehen. Das tat weniger weh als zuvor, zwiebelte jedoch ein wenig. 'Dabei entstehen oft kleine blutende Wunden am Sack, weil die Zehnägel die Haut aufreißen. Nichts schlimmes. Mit dem Knöchel ist für euch ziemlich unangenehm, tut aber auch ...
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