Mädchenfreuden - 02
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byBlackDow
... lassen." Sie verdreht ihre Augen, öffnet den Mund zu einem lautlosen Stöhnen und macht eine Grimasse, als ob es ihr kommt. Wir müssen beide lachen. „Geht aufs Haus", sagt sie und zwinkert mir zu.
Die Wohnung ist nur ein paar Schritte weiter in einem der Altbauten. Auf dem Weg dorthin bleibt Linda plötzlich stehen und blickt mich verlegen an. Es sei ihr ein wenig peinlich, aber sie wolle mir sagen, dass sie nicht lesbisch ist. Und die Erde ist eine Scheibe, denke ich mir. Aber ich sage, dass wir nur die Wohnung ansehen. Ohne Hintergedanken. Ganz ehrlich. Und es sei total OK, dass sie das angesprochen hat. Ich wäre nicht beleidigt und stünde auch gar nicht auf Mädchen. Linda ist sichtbar erleichtert. Nur gute Freundinnen, sage ich und nehme ihre Hand. Händchen haltend gehen wir die restlichen Meter.
Die Wohnung ist im dritten Stock. Ich drängle mich auf der Treppe vor und rufe ihr zu, „wer Erster ist". Wir sprinten die ersten zwei Abätze und dann geht uns langsam die Puste aus. Im zweiten Stock beschließen wir für den Endspurt die Highheels auszuziehen. Ich gewinne knapp. Atemlos japsend und kichernd stehen wir barfuß vor der Tür. Ich halte mich an Linda fest, während sie dir Tür aufschließt.
Die Wohnung hat zwei große, helle Zimmer zur Straße, vier Meter hohe Decken, Holzparkett. Nach hinten, zum Innenhof, liegen Küche, ein kleines Bad und Schlafzimmer. Man ist kurz über den Baumwipfeln und die Sonne strahlt einladend warm in die beiden vorderen Zimmer. Staunend gehe ...
... ich hinein. „Das sind Wohn- und Esszimmer", erklärt Linda. Sie sind durch eine Schiebetür verbunden. Ich öffne sie und es entsteht ein großer, lichtdurchfluteter Raum. Linda lehnt sich gegen die Wand und sieht mir zu, wie ich barfuß über das Parkett schlendere. „Sie ist wunderschön", sage ich. „Ja, sie passt gut zu dir", erwidert Linda, „ich meine, ähm, du weißt schon.. also, jetzt nicht falsch verstehen." Sie wird rot und schaut verlegen zu Boden. Nein, ich denke, ich verstehe ganz richtig. Ich gehe an eines der Fenster. Im Gegenlicht müsste Linda meine Silhouette durch den dünnen Rock und Bluse sehen. Ich öffne das Fenster und beuge mich nach vorne, um hinaus zu sehen. Mein Rock rutscht natürlich hoch und ich bin mir sicher, dass Linda jetzt weiß, dass ich kein Höschen trage. Ich drehe mich um und sehe sie mit einem naiven Engelsblick an. Linda betrachtet mich. Es entsteht ein Moment gespannte Stille. Ich streiche mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Linda will etwas sagen, aber scheinbar fehlen ihr gerade die Worte. Ich öffne ganz langsam noch einen Knopf meiner Bluse. Jetzt ist nur noch einer übrig. Lindas Blick fällt auf meinen nett in einem weißen Spitzen-BH verpackten Busen.
Linda räuspert sich und fragt mit einer seltsam zitternden Piepsestimme ob mir die Wohnung gefällt. Sehr sage ich. Unschuldig komme ich ihr näher, dann bleibe ich ganz dicht vor ihr stehen, so dass ich sie fast berühre. Sie blickt mich verwundert an. Mein Mund kommt ihrem näher, ich spüre ihren ...