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Schuld war der Marillenbaum - Teil 4 (und aus!)
Datum: 29.07.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: palladino1
... Wahrheit taxierte ich sie fortwährend. Sie sah echt gut aus in ihrem Bikini. Der Urlaub hatte ihr Äußeres verändert. Ihre Haut hat eine melanchebraune Farbe angenommen und die blassen Stellen sind verschwunden. Scheinbar hatte sie einen größeren Oberteil getragen, da sich um den jetzigen die weißen Ränder abzeichneten, was ein wenig komisch aussah. Die blonde Mähne war durch die Sonne noch mehr ausgebleicht und fast weiß, allerdings wesentlich kürzer geschnitten als vorher. Als ich den Mäher wieder in ihre Richtung schwenkte begann sie wild mit den Armen zu winken. Daraufhin konnte ich sie nicht mehr ignorieren. Lässig hob ich meine Hand zum Zeichen des Grußes, lächelte sie an und widmete mich wieder unserer Wiese. Leicht säuerlich grinsend deutete sie mir, zu ihr zu kommen. Das quittierte ich mit einem Zeichen auf den Rasen und schüttelte den Kopf. Dann versuchte ich den Lärm des Mähers zu übertönen und schrie: "Ich brauche noch 15 Minuten. Dann komme ich zum Zaun." Sie zeigte auf ihre Ohren und hatte offensichtlich kein Wort verstanden. Mit den gespreizten Fingern einer Hand deutete ich drei Mal fünf Finger. Sie nickte zurück und verschwand wieder im Haus. In meiner Hose rumorte es. Die Stange spannte sich unter dem Stoff. Ich hatte Mühe, mich auf das Gras zu konzentrieren und mir nicht selbst über das Stromkabel zu fahren. Die Eichel scheuerte an der Jean. Ich hoffte nicht zu Früh die Fassung zu verlieren und vielleicht gar schon ...
... wieder in die Hose zu spritzen. Endlich hatte ich die Wiese geschafft, verstaute den Mäher in der Gartenhütte und rollte das Kabel ein. Danach durfte ich mich ganz meinem aufgewühlten Hormonhaushalt widmen. Als alles erledigt war verschloss ich die Tür zur Gartenhütte. Ein Stoßseufzer zeigte mir meine eigene Anspannung an. Ich machte auf dem Absatz kehrt und..... prallte fast mit Frau Leipold zusammen. "Bist du endlich fertig" empfing sie mich mit einem Lächeln im Gesicht. "Hallo" begrüßte ich sie schüchtern und hielt ihr die Hand hin. Sie ergriff sie und drückte einmal fest zu während sie mich gleichzeitig zu sich zog. Unvermittelt schlang sie ihren anderen Arm um meinen Hals und zog meinen Kopf an ihr Gesicht. Es folgte ein langer Kuss, bei dem sie ihre Lippen an meine presste und ihre Zungenspitze zwischen meine Lippen in meinen Mund bohrte. Ich schnappte nach Luft und war komplett überrumpelt. "Hmmpfff" quittierte ich ihren Angriff, schlang meinerseits meine Arme um ihre Taille und drückte sie an mich. Mein steifes Teil rieb sich an ihrem Bauch, was sie scheinbar wohlwollend zur Kenntnis nahm. "Na bitte, das ist ja eine herzliche Begrüßung" sagte sie schmunzelnd, nachdem sie sich von mir gelöst hatte und legte ihre Finger auf meine Beule. "Nicht zu fest" krächzte ich mit belegter Stimme "sonst geht's in die Hose." "Schätzchen, habe ich dir so sehr gefehlt?" Auch ihre Stimme klang jetzt ein wenig erregt. Ich versuchte das Thema zu ...