1. Überraschung im Kino


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: bypetra76

    ... machte sie keine Dummheiten, die sie später bereuen würde. Ich behielt den schlaff gewordenen Schwanz in meiner Mundhöhle zum Wärmen und verharrte in meiner Position, während sie mir durch die Haare wuschelte.
    
    Der Abspann des Films begann und sie schob mich mit leichtem Druck von sich. Meine Freundin war noch nicht wieder aufgetaucht. Meine neue Sexpartnerin sagte: „Gib mir Deine Nummer, ich verspreche Dir, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Du darfst, wenn Du magst, meinen Freundinnen ebenfalls zu Gefallen sein, sie werden es mögen." Ich nannte, während ich meinen schmerzenden Rücken geradebog, meine Nummer, die sie in ihr Handy tippte. Dann stand sie auf und gab mir noch ein Küsschen, um dann den Saal zu verlassen. Ich ordnete meine Sachen und machte mich ebenfalls auf den Weg hinaus. Jetzt wollte ich aber wissen, wo meine Freundin abgeblieben war. Eine Nachricht hatte sie jedenfalls nicht hinterlassen.
    
    Als ich an die frische Luft auf der Straße trat, zog ich zunächst tief die gute Luft in meine Lunge und stand unschlüssig vor dem Eingang. Da piepte mein Handy. Meine Freundin schrieb: „Film zu Ende? Wenn Du nicht gerade einen Schwanz im Mund hast, komm schnell nach Hause." Unser Auto stand leider nicht mehr da, also hatte sie es wohl mitgenommen. Ich musste wohl oder übel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, denn Taxis waren weit und breit nicht zu sehen. So brauchte ich noch etwa eine Stunde nach Hause, was ich ihr auch schrieb, denn ans Telefon ...
    ... ging sie nicht. 10 Minuten später kam ihre Antwort: „Passt!" Das war alles. Seltsam, sie war sonst beim Schreiben deutlich fleißiger.
    
    Zu Hause angekommen wollte ich die Tür zur Wohnung aufschließen, als sie von innen geöffnet wurde. Die beiden Männer aus dem Kino waren gerade im Begriff zu gehen. Als sie mich sahen, grinsten sie dreckig. „Na Schwuli, genug Schwanz gelutscht?", sagte der eine in hämischem Tonfall. „Wir haben es Deiner Kleinen mal so richtig besorgt und Dir auch ein kleines Geschenk dagelassen. Viel Spaß noch." Damit schoben sie mich zur Seite und verschwanden im Treppenhaus. Ich wartete noch, bis ich die Haustür zuklappen hörte, dann betrat ich die Wohnung. Schnell war mir klar, dass hier schon im Flur die Aktion losgegangen war, denn ihre Klamotten lagen unordentlich auf dem Boden verteilt. Instinktiv suchte ich den Weg ins Schlafzimmer und fand sie komplett nackt und ziemlich ausgepumpt auf dem Bett. Sie lag mit ausgebreiteten Armen und Beinen da und starrte die Decke an. Ihr Gesicht war stark gerötet und ihre Haare völlig verwuschelt. Als sie ein Geräusch hörte, blickte sie auf und sagte: „Da bist Du ja. Damit Du nicht aus der Übung kommst, darfst Du mich jetzt schön sauberlecken. Die Jungs haben mich überall vollgespritzt und gesagt, dass Du mir zeigen kannst, wie brav Du mit Deiner Zunge umzugehen vermagst. Also los, komm her und leck mich sauber." Auf dem Weg zum Bett konnte ich mir gar nicht schnell genug meine Klamotten, einschließlich Strumpfhose, vom ...
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